Titlebook: Der Weg zur Zeichenkunst; Ein Büchlein für the Ernst Weber Book 1920Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1920 Kultur.Raum.Zeichen

轻浮思想

Licentious

978-3-663-15578-2Springer Fachmedien Wiesbaden 1920

IDEAS

Der Bildungswert des Zeichnensürlich, oh es denn überhaupt der Mühe wert ist, sich so ausgiebig mit einem Fache zu befassen, das jahrhundertelang gar nicht zu den regelrechten Unterrichtsfächern zählte. Ob zeichnerische Betäti-gung wirklich den Nußen bringen kann, den man sich davon erwartet? Ob es nicht Zeit- und Kraftverschwen

晚间

附录

Die zeichnerischen Darstellungsweisenndigkeit erklären, und man kann doch rat- und tatlos dastehen, sobald es sich um die praktische Durchführung handelt. Aus dem einfachen Grunde, weil es an Gräften fehlt, die jene Wissenschaft oder Kunst in rechter Weise vermitteln. Mit der amtlichen Einführung des Zeichenunterrichts in den allgemein

Parameter

Der rechte Wegellung und nach der Wirklichkeit. Jede dieser vier Arten soll gepflegt werden. Es fragt sich jedoch: womit beginnen? Welche Darstellungsweise ist die leichtere? Welche kann zur Grundlage für die anderen werden? In welche Verbindungen konnen die heiden Grup-pen treten? Und was dergleichen Fragen sons

inquisitive

MODE

Die auschauungsgemäße Darstellungolgen, also flächenhaften Charakter tragen. Am leichtesten sind für den perspektivisch Ungeschulten im Anfang darum solche Gegenstände darzustellen, sie eine geringe Dicke oder Tiefe haben, so dass durch flächenhafte Wiedergabe ihre Erscheinung hinreichend gekennzeichnet wird.

PRISE

Das künstlerische Vorbildhnen nach Gipsmodellen, nach Abgüssen ornamentaler Stilformen oder nach Bruchstücken antiker Plastik. Die neue Richtung hat mit dieser Gepflogenheit gebrochen. Sie fordert Zeichnen nach der Natur und verbannt grundsätzlich Vorlagen und Gipsmodelle.

magnanimity

Bücherschaunach zeichnerischer Vervollkommnung eingehendere Anleitung wünschen, als sie in einem kleinen Bändchen gegeben warden konnte. Dabei sehe ich ab von eigentlich methodischen Arbeiten, so gross heutzutage ihre Zahl auch ist und so treffliche Leistungen darunter sein mögen.