Titlebook: Der Weg der theoretischen Physik von Newton bis Schrödinger; Hans Thirring Book 1962 Springer-Verlag GmbH Wien 1962 Albert Einstein.Elemen

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Huyghens, Young und Fresnel,n durchschlagenden Erfolg erzielte, hat sich in den darauffolgenden zwei Jahrhunderten auf vielen anderen Gebieten ähnlich großartig bewährt. Hier nur ein Beispiel: Man hat sehr bald die Anwendung der .schen Prinzipien über die in der Astronomie bewährte „Punktmechanik“ hinaus auf die Mechanik der K

Incisor

Maxwell,einem ganz anderen Gebiet, das zu . Zeiten noch völlig im Dunkeln lag. Aus . Theorie der von . entdeckten Wechselwirkungen zwischen magnetischen und elektrischen Feldern ergab sich, daß solche Wechselwirkungen auch zu elektromagnetischen Schwingungen führen mußten. Ihre Fortpflanzungsgeschwindigkeit

Colonoscopy

Cervical-Spine

Einstein,uf die Lichtausbreitung. Auch wenn man an Stelle eines hypothetischen Äthers einfach das elektromagnetische Feld setzt, so lag es doch im Wesen jeder Feldtheorie begründet, daß die Wellen unabhängig vom Bewegungszustand ihrer Erregerquelle (der zwar gemäß . die Frequenz, nicht aber die Geschwindigke

ALLAY

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鸵鸟

Broglie und die Materiewellen,such gemacht wurde, die vom Lichtquant her bekannte Dualität Welle — Korpuskel umgekehrt auch auf Elementarpartikeln (Elektronen, Protonen usw.) auszudehnen. Wenn das Elektron neben seiner unzweifelhaft vorhandenen Partikelnatur auch Wellencharakter hätte, dann wäre es durchaus natürlich, ihm eine F

INCH

,Die Schrödingergleichung, keine Aussagen darüber geliefert, wie sich solche Materiewellen unter dem Einfluß von Kraftfeldern auf Teilchen entwickeln. Was bei . noch fehlte, war eine Differentialgleichung des Wellenfeldes, welche die das Feld erzeugenden Größen als Parameter enthalten, ähnlich wie das die .schen Gleichungen

冰河期

,Die Heisenbergsche Unschärferelation,und ihre Bestandteile durch winzige Partikel repräsentiert waren. Aber die Rückkehr war nicht hundertprozentig, weil man es in der Wellenmechanik nicht mehr mit scharf abgegrenzten Partikeln, sondern mit Wellengruppen zu tun hat, die bei endlicher räumlicher Ausdehnung ohne scharfe Begrenzung allmäh