Titlebook: Der Vermögensbegriff im Strafrecht; Versuch eines System Rudolf Hirschberg Book 1934 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1934 Strafgesetz.Str

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Ethiopian Yearbook of International Lawicht nur die Bindung der einzelnen Rechtsgelehrten an die Autorität des Gesetzes allmählich lockerer werden5; es muß sich auch in dem Wechsel von Auffassung und Auslegungsmethode das wesentliche Ergebnis der kulturellen Entwicklung widerspiegeln.

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-55912-0s Gesamtsystems möglich ist.. Deshalb braucht der Vermögensbegriff nicht in allen Bestimmungen des Gesetzes die gleiche Bedeutung zu haben; darüber entscheidet allein das positive Recht. Andererseits folgt daraus aber, daß sich die Problematik des Vermögensbegriffes auf sämtliche Vermögensdelikte i.w. S. übertragen lassen muß.

SOBER

https://doi.org/10.1007/978-3-030-24078-3etzbuch von 1871 im wesentlichen den entsprechenden Bestimmungen des Preußischen Strafgesetzbuches nachgebildet sind, so haben wir unser Augenmerk vor allem auf die Entwicklung des preußischen Rechtes zu richten und die übrigen Gesetzbücher nur vergleichsweise heranzuziehen.

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Die Gesetzgebungsgeschichte seit der Carolina, insbesondere Preußensetzbuch von 1871 im wesentlichen den entsprechenden Bestimmungen des Preußischen Strafgesetzbuches nachgebildet sind, so haben wir unser Augenmerk vor allem auf die Entwicklung des preußischen Rechtes zu richten und die übrigen Gesetzbücher nur vergleichsweise heranzuziehen.

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Systematische Grundlagentand, also im ganzen der sog. Besondere Teil des Strafrechts, den Ausgangspunkt der Entwicklung. Die Herausbildung des Allgemeinen Teiles ist erst das Werkdes gemeinen Rechts und der ihm folgenden Perioden der deutschen Strafrechtswissenschaft. Dennoch gebührt dem Allgemeinen Teil dogmatisch die ers

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Der Umfang des Interessenschutzes ging dahin: Der objektive Vermögensbegriff läßt das Interesse an der Dispositionsfreiheit sowie alle Affektionswerte unberücksichtigt, mit anderen Worten er beschränkt den Rechtsschutz auf rein materielle, wirtschaftliche Werte.