Titlebook: Der Städtebau; Reprint der 1. Aufla Joseph Stübben Book 1980 Springer Fachmedien Wiesbaden 1980 Architektur.Stadt.Stadtplanung.Städtebau.St

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Gnrh670

Die Strassenkreuzungen, Strassenerweiterungen und StrassenvermittelungenDie für die Bebauung bequemste Kreuzung oder Verzweigung der Strassen ist die rechtwinkelige (Fig. 268). Schon in Art. 134 (S. 57) wurden die Vortheile erörtert, welche die Abschrägung der rechtwinkeligen Ecken für den Verkehr und unter Umständen für den Geschäftsbetrieb mit sich führt.

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https://doi.org/10.1057/9780230511545estaltung und Ausbildung des Stadtplanes in Wechselwirkung slehen. Wie Bahnhöfe, Landeplätze, Häsen und Werfte gewissen Theilen des Verkehres bestimmte Orte und Richtungen anweisen, so thun dies in demselben oder in ähnlichem Grade die sonstigen Verkehrsanstalten für Post, Telegraphie und Fernsprach

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https://doi.org/10.1057/9780230511545h unerlässlich, bei Aufstellung des Stadterweiterungsplanes für die verschiedenen Theile des Erweiterungsfeldes eine mehr oder weniger bestimmte Art der zukünftigen Benutzung und Bewohnung in das Auge zu fassen. Ohne eine solche Rücksichtnahme würde der Stadtplan Gefahr laufen, ein willkürliches Lin

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Satiation in an international economytstehen dadurch, dass man die zwischen den Hauptverkehrsstrassen des Erweiterungsplanes liegenden Grundflächen durch Einlegung von Nebenstrassen weiterhin auftheilt, bis man die für die bauliche Ausnutzung zweckmässige Feldergrösse erzielt hat. Oft wird diese Auftheilung nicht sogleich beim Entwerfe

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-04528-2rassen unterscheiden sich schon äusserlich durch die ihnen beigelegten Namen, in welchen ihre Eigenart und Bedeutung theilweise zum Ausdruck gelangt. In den Strassennamen finden wir Bezeichnungen wie : Gasse, Gässchen, Hof, Kloster, ., Passage, Galerie, ., Weg, Damm, Garten, Ufer (Staden, Quai, Kade

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