Titlebook: Der Stoffwechsel der Plasmalipoproteine und seine Bedeutung für die Pathogenese der Arteriosklerose; Vorgetragen in der S Gotthard Schettle

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Plasmalipide,erin ist ein Steroidderivat mit lipidähnlicher Lösungseigenschaft; es kommt ausschließlich in tierischen Organismen vor. In den Zellen ist es eine essentielle Strukturkomponente der Membran und Vorläufer der Gallensäuren, der Steroidhormone und des Vitamin D.

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,Einteilung der Fettstoffwechselstörungen,cht und es gelang uns durch die zusätzliche Anwendung von Kältefällungen und der präparativen Ultrazentrifugation, Störungen im Stoffwechsel der Lipoproteine zu definieren und näher zu charakterisieren. . verwendete dann zur Elektrophorese als Träger albuminbeschichtete Papierstreifen und erarbeitete fünf Phänotypen.

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,Erhöhte Plasmalipide — ein Risikofaktor für die vorzeitige Arteriosklerose,rmitteln. Als sicher pathologisch gelten Blutfettwerte, wenn sie eine Stoffwechselstörung selbst anzeigen, z. B. bei einer genetischen Hypercholesterinämie. In den westlichen Industriegesellschaften sind in der Bevölkerung insgesamt die Blutfette höher. Wir behelfen uns, indem wir Blutfettwerte jenseits der 95. Perzentile als pathologisch ansehen.

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Plasmalipoproteine,teinpartikel (HDL). Die Größe der Lipoproteinpartikel variiert zwischen 60 Å (HDL) und 750 Å (Chylomikronen). Sie beeinhalten sehr viele Fettmoleküle, das LDL-Partikel mit 190–250 Å hat z. B. etwa 1200 Cholesterinestermoleküle.

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Plasmalipide,ngsfette, Umweltfaktoren und genetische Faktoren, Erkrankungen der inneren Organe und Medikamente beeinflußt. Die . oder Neutralfette sind zusammen mit den Kohlenhydraten die Hauptenergiequelle des Körpers. Sie sind im Fettgewebe die Bausteine der Fettdepots und stellen Fettsäuren zur Oxidation zur

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,Erhöhte Plasmalipide — ein Risikofaktor für die vorzeitige Arteriosklerose,wechselstörungen und besonders erhöhte Blutcholesterinspiegel als ein eigenständiger primärer Risikofaktor eine bedeutende Rolle. Da jedoch die Blutfettwerte in offenbar gesunden Bevölkerungsgruppen stark variieren, kann es im Einzelfall oft schwierig sein, den Risikofaktor Hypercholesterinämie zu e