Titlebook: Der Siemens-Martin-Ofen; Die Grundsätze des H Ernst Cotel Book 1927 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1927 Baustoffe.Bogen.Entwicklung.Glei

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,Die Anlage der Siemens-Martin-Öfen,und des eigentlichen Arbeitsvorganges bzw. der Anordnung der Hilfseinrichtungen und der Nebenbetriebe bemessen wurde. Daraus geht hervor, daß eine einwandfreie Anordnung der Anlageteile nur dort möglich ist, wo die zur Verfügung stehende Fläche — im gesagten Sinne — genügend lang und breit ist. Die

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Selbstkostenberechnung des Siemens-Martin-Stahles,ldwerten. In die erste Gruppe gehören die Ausgaben, welche — im allgemeinen — um so größer sind, je größer die Erzeugung ist, bzw. die Ausgaben, welche mit der steigenden Erzeugung wachsen, wenn auch nicht im gleichen Verhältnis. Solche Ausgaben sind z. B. Beschaffungspreise der Einsatz- und Zusatzs

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Von Vorreiter-Unternehmen lernen äußerst lehrreich und deren Anwendung zur Nachprüfung selbst dann angezeigt, wenn wir unsere aus Erfahrung hervorgehenden Zahlenwerte und sonstige Angaben auch als unbedingt zuverlässig erachten. Es sei aber wiederholt, daß gerade die Frage des Wärmeüberganges es ist, welche beim Betrieb der Siemen

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Die Phasen des Akquisitionsprozesses von diesem Heizwerte — in diesem Sinne — in Verlust gegangen. Die Wärmerechnung und Wärmebilanz haben in unserem Falle also die große Bedeutung, daß sie auf die Größe der Wärmeverluste, die während der Energieumwandlungen des Siemens-Martin-Verfahrens eintreten, sowie auf das Verhältnis dieser Verl

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Einleitung. Zweck und Wesen des Siemens-Martin-Ofens, erfährt. Die Umwandlung des Einsatzes (des Roheisens) auf Stahl erfolgt daher bei diesem Verfahren (im Gegensatze z. B. zum Bessemer-Verfahren, bei welchem durch das Bad Luft geblasen wird) lediglich durch Oxydationswirkungen der Heizgase und Einwirkenlassen eines entsprechend zusammengestellten Sc