Titlebook: Der Schwangerschaftsabbruch aus kindlicher Indikation im Spannungsfeld der pränatalen Diagnostik; Frank Pluisch Book 1992 Springer-Verlag

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Trade Discrimination and International Lawsch gar nicht stellen konnten. Nach . standen “damals aber nur einige wenige genetische Erkrankungen” zur Diskussion.. . ist sogar der Ansicht, daß “ursprünglich… vorwiegend eine eugenische Indikation bei genetischen Aberrationen gemeint war”.

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,Einführung,chen“., auch eugenisch genannten, Indikation. Dabei ist auffallend, daß in der gegenwärtigen Situation die kindliche Indikation (k.I.), jedenfalls aus juristischer Betrachtung, in der Diskussion geradezu eine Art Schattendasein führt.

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Besonderer Teil,ng im einzelnen alles ermöglichen würde, und sich jene Probleme, wie sie heute bestehen, damals wegen der beschränkten technischen Möglichkeiten faktisch gar nicht stellen konnten. Nach . standen “damals aber nur einige wenige genetische Erkrankungen” zur Diskussion.. . ist sogar der Ansicht, daß “u

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,Lösungsvorschläge zu den markantesten Problempunkten,ein die Belastung der Frau — ohne Berücksichtigung eines objektiven Maßes an Schwere der Krankheit — ausschlaggebend sein soll, wird in sämtlichen der oben aufgezählten Fälle. einen Ssa eben mit Rücksicht auf die Schwangere zulassen. Denn wenn sie nicht „belastbar“ ist, kann auch eine objektiv geseh

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Der Schwangerschaftsabbruch aus kindlicher Indikation im Spannungsfeld der pränatalen Diagnostik

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1431-1151 Overview: 978-3-540-55376-2978-3-642-84752-3Series ISSN 1431-1151