Titlebook: Der Schlaf; Neurophysiologische Uroš J. Jovanović (Priv.-Dozent) Book 1969 Johann Ambrosius Barth München 1969 Narkolepsie.Neurophysiologi

休闲

缓解

F. H. M. Borgsteede,W. P. J. van der Burge die Erforschung dieser Mechanismen auch gefördert durch die Analyse von Schlafmittelwirkungen auf zerebrale Strukturen. Die bisher bekannten neurophysiologischen Erscheinungen des pharmakologisch induzierten Schlafes sind denen des natürlichen Schlafes recht ähnlich, allerdings nicht mit ihnen ide

dearth

联邦

Epidemiology and the Public Policy Processrlässige diagnostische Hinweise oder gar Herdbefunde erbringt. Der von . (1957) geprägte Begriff des Erregungsfanges deutet schon auf dieses Dilemma hin und die ständige Suche nach neuen Provokationsmethoden zeigt gleichfalls, wie diffizil die Herdsuche im Einzelfall sein kann.

ventilate

Probleme der Schlaftiefenmessung seit 1862 bewußt auf einige Arbeiten, anhand derer die Probleme der Schlaftiefenmessung aus damaliger bzw. aus heutiger Sicht dargestellt werden sollen. Überblickt man die Gesamtzahl der in den letzten 105 Jahren gemachten Untersuchungen, so kann man alle einer der nachfolgenden drei Gruppen zuordnen.

不如乐死去

Elektroenzephalographische Aspekte des Schlafesh der Entdeckung der elektrischen Vorgänge im Gehirn brauchte es vorerst eine Möglichkeit, die winzigen Potentialschwankungen genügend zu verstärken, damit sie nachgewiesen werden konnten (. 1875). Während die alten trägen Galvanometer nur langsamste Spannungsschwankungen erfassen ließen, ergab die

轻打

affect

EEG-Frequenzanalyse nach dem Intervall-MeßprinzipMerkmale der Potentialverläufe, allgemein als „Frequenzanalyse“ bezeichnet, im Vordergrund. Die Auswahl eines geeigneten Verfahrens zur Frequenzanalyse setzt jedoch einige grundsätzliche Überlegungen voraus. Hierzu gehört beispielsweise die Frage, wie die Begriffe „Frequenz“ bzw. „Frequenzinhalt“ üb

membrane

interrupt

Neurophysiologische Mechanismen im Schlaf Schlaf kein einheitliches Phänomen ist, sondern daß man mit polygraphischen Kriterien zwei Komponenten differenzieren kann, die bei gewöhnlichem Schlafverhalten periodisch ablaufen: Den . mit langsamer bioelektrischer Rindentätigkeit (slow wave sleep) und den . mit schneller Kortexaktivität und ras