Titlebook: Der Menschliche Schädel in der Kulturgeschichte; Folke Henschen Book 1966 Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg 1966 Artikel.Erfahrung.Geschi

Chivalrous

Kranien haben ihre Schicksale,itus und Reliquien und am besten dem Kapitel über Phrenologie anschließt, denn eben während der Glanzperiode derselben wurden Massen von Schädeln gestohlen. Aber schon Jahrhunderte vor dieser Zeit wurden den Toten aus verschiedenen Ursachen ihre Köpfe geraubt, um dann eingetrocknet oder skeletiert z

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,Die älteste Kulturgeschichte des Kraniums,des zu ahnen, die ohne Zweifel schon in einem frühen Stadium in ihrem Bewußtsein auftauchte und unten etwas näher abgehandelt wird. Den sexuellen Trieb der Hominiden können wir hier unerwähnt lassen; um so wichtiger ist es, wenn möglich, die frühesten Spuren ihres Suchens nach Nahrung zu finden und

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,Das Kranium als Symbol des Todes und der Vergänglichkeit, Tod) sagt, „allmählich dunkler über die Welt der Antike. Von Todesgefühl und Bewußtsein der Vergänglichkeit am meisten durchdrungen sind die Verfasser, die dem Hellenismus und nachklassischen Perioden zugehören“.

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Looking from ‘This Curious Limbo’: Jean Rhys und Unterkiefers von einer alten mexikanischen Stätte wird von {scBrothwell} abgebildet. Auch die Natur selbst kann zur Dekoration beitragen, wie ein alter Stich aus dem Jahre 1671 an einem mit Mauerrute und Moos bewachsenen Schädel zeigt (Abb. 21).

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Looking from ‘This Curious Limbo’: Jean Rhys Tod) sagt, „allmählich dunkler über die Welt der Antike. Von Todesgefühl und Bewußtsein der Vergänglichkeit am meisten durchdrungen sind die Verfasser, die dem Hellenismus und nachklassischen Perioden zugehören“.

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Verständliche Wissenschafthttp://image.papertrans.cn/d/image/266939.jpg

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