Titlebook: Der Mensch und die Zeit; Ein Essay Rudolf Wendorff Book 1988 Springer Fachmedien Wiesbaden 1988 Arbeitszeit.Nation.Struktur.Zeit.Zukunft

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Unser selbstgefertigtes Zeitnetz,ich, ob wir uns dieser Tyrannei der Zeit unterwerfen müssen. Man hat das beängstigende Gefühl, daß irgendwelche Mächte gleichsam ein engmaschiges Zeitnetz über uns geworfen hätten, in dem wir gefangen sind. Was ist das für ein Netz?

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Tempo!,nd die vorhergehende Spannung erlischt. Das Prinzip Tempo dagegen ist auf den Spielraum verschiedener Geschwindigkeiten bezogen, deren obere Grenze zunächst offen ist. Zum Tempo gehört die Steigerung: sei schnell, sei schneller, sei der Schnellste! Tempo bedeutet Unruhe, Dynamik, vorantreibende Kraft.

根除

Arbeitszeit und Privatzeit,xistenz ihr Genüge findet, kennen dieses Phänomen nicht. Nach Notwendigkeiten und Möglichkeiten, nach Witterung und Stimmung und Zufall wechseln dort Stunden für Jagd, Ackerbau, Viehzucht und damit verbundene Tätigkeiten mit dem sonstigen Leben in Familie und den größeren Gemeinschaften.

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Engineering Systems and Networkspungen und kompromißhafte Mischungen. Ältere Vorstellungen wurden durch neuere abgelöst, blieben aber meist in irgendwelchen Formen auch weiterhin wirksam. So entstand ein Ideengeflecht, das im Laufe der Geschichte viele Wandlungen erlebte und sich auch heute weiter verändert.

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A Truly Declarative Prolog-Like Languageielt aber auch das Zeitbewußtsein als solches, als eine formale Kategorie, eine gewichtige Rolle. Zu welchem Maße wir der Vergangenheit . eine Bedeutung für uns beimessen und in welchem Denkstil wir mit der Vergangenheit umgehen, ergibt sich zunächst aus dem Charakter unseres allgemeinen Zeitbewußtseins.