Titlebook: Der Konstitutionstypus; Theoretische Grundle Klaus Conrad Book 1963Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1963 Asthenisch.Esten.E

单独

,Zusammenfassende theoretische Überlegungen,l streiften wir bereits mehrfach die Grenze des Pathologischen, bemühten uns aber, den Weg innerhalb des Normbereiches einzuhalten und der Versuchung zu widerstehen, uns allzuweit ins Feld des Pathologischen zu verlieren, — eine Gefahr, die manche Konstitutionsforscher, namentlich solche ärztlicher

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Die praktische Bestimmung des Konstitutionstypus,gfaltigkeit einen Erkenntnisgewinn, vor allem zur Erkennung und Behandlung von Leidenszuständen, zu ziehen, lag nahe, seit überhaupt Menschen über menschliche Unzulänglichkeit nachdenken. So war es in der Tat auch eine der ersten großen ärztlichen Persönlichkeiten der Geschichte, Hippokrates, der wi

隐语

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,Rückblick und Ausblick,alben Jahrhundert richtig erkannt, „die Tugend und der Teufel müssen eine spitze Nase haben und der Humor eine dicke“. Er beschrieb seine Typen des Körperbaus, denen typische Charakterstrukturen — er sprach auch von Temperamenten — zugeordnet sich erwiesen. Eine Erklärung dieses Zusammenhangs gab er

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Obedient

Accord

Arnauld Belmer,Selena E. Bartlettdere vom Allgemeinen zum Besonderen; der eine ist bei deskriptiver Betrachtungsweise der geeignetere, der andere erweist sich bei genetischer Fragestellung als praktischer. Wir wollen auch beim weiteren Fortschreiten unserer Überlegungen unseren Ausgangspunkt beibehalten, indem wir ..

UTTER

妨碍

Die praktische Bestimmung des Konstitutionstypus,r eine praktische, aus der unmittelbaren ärztlichen Erfahrung hervorwachsende Typologie des Körperbaues verdanken: der langgliedrige und schmalbrüstige „phthisische“ und der kurzgliedrige, rundwüchsige „apoplektische“ Habitus.

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