Titlebook: Der Konflikt um Windenergie in Mexiko; Partizipation, Disku Rosa Lehmann Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springe

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Encyclopedia of Renaissance Philosophyciation (WWEA) 105 Länder Elektrizität aus Windkraft (vgl. WWEA 2015: 4). Die installierte Kapazität (.) steigt insbesondere seit 2011 stetig an, auch, weil Windkraftanlagen immer kostengünstiger produziert werden können.

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T. Steuart Watson,Christopher H. Skinnersouveränität‘ und ‚Entwicklung‘. Für Kritiker_innen sind die Windturbinen Teil einer erneuten ‚Invasion‘, die im Kontext kolonialer und postkolonialer Machtverhältnisse gesehen wird. Bezüge zu einer indigenen Identität und als lokale Besonderheiten gerahmte Dynamiken finden sich in den Diskursfragmenten von Befürworter_innen und Kritiker_innen.

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T. Steuart Watson,Christopher H. SkinnerIm Isthmus von Tehuantepec ist die materielle, politische und sprachlich-symbolische Aneignung von Wind und Land für Windkraftanlagen ein äußerst konfliktiver gesellschaftlicher Prozess. Der vorliegende Abschnitt beschreibt die theoretischen Ausgangspunkte, Konzepte und Begriffe, die für die Analyse dieses Konfliktes hilfreich sind.

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https://doi.org/10.1007/978-0-387-22556-2Der Bau der Windkraftanlagen findet in einem konflikthaften Kontext statt. Dieser ist von Auseinandersetzungen um Ressourcen und politische Teilhabe geprägt. Im folgenden Kapitel beschreibe ich historisch gewachsene strukturelle Ungleichheiten, Konfliktlinien und Machtverhältnisse in der Region.

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Einleitung: Warum einen Konflikt um Windenergie in Mexiko erforschen?,ciation (WWEA) 105 Länder Elektrizität aus Windkraft (vgl. WWEA 2015: 4). Die installierte Kapazität (.) steigt insbesondere seit 2011 stetig an, auch, weil Windkraftanlagen immer kostengünstiger produziert werden können.

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,Klimaschutz, Arbeitsplätze und eine neue ,: Sprachliche Rahmung rund um Konflikt und Windkraftanlagsouveränität‘ und ‚Entwicklung‘. Für Kritiker_innen sind die Windturbinen Teil einer erneuten ‚Invasion‘, die im Kontext kolonialer und postkolonialer Machtverhältnisse gesehen wird. Bezüge zu einer indigenen Identität und als lokale Besonderheiten gerahmte Dynamiken finden sich in den Diskursfragmenten von Befürworter_innen und Kritiker_innen.

直言不讳

https://doi.org/10.1007/978-3-658-25675-3Politische Ökologie; Ressourcenkonflikte; Diskurse um Windenergie; Lateinamerika; Ungleichheiten; Konflik