Titlebook: Der Kleeblattschädel; Ein Beitrag zur Morp H. A. Gathmann,R. D. Meyer Conference proceedings 1977 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1977 No

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Beschreibung des Berliner Falles,Mutter 24 Jahre alt, I. para, unauffällige Schwangerschaft. Krankenhausaufnahme in der rechnungsmäßig 31. Schwangerschaftswoche mit Wehenbereitschaft, Muttermund von 2–3 cm Durchmesser. Hydramnion. Bei der Ultraschallmessung des Schädeldurchmessers Werte von 9,5 cm × 12 cm. Hieraus Annahme eines regelrechten Geburtstermines bei Beckenendlage.

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Pariser Nomenklatur der konstitutionellen Knochenerkrankungen,Mehrfach wurde versucht, das Kleeblattschädel-Syndrom zu einem uns aus anderen Zusammenhängen bekannten Krankheitsbild in Beziehung zu setzen. Wir gehen deshalb kurz auf die Einteilungsprinzipien ein, wie sie in der . niedergelegt sind und schildern dann das Beispiel eines differentialdiagnostisch wichtigen Falles.

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,Nachuntersuchte Fälle,rdam. Es handelte sich um ein männliches Kind, bei dem . (1849) im lateinischen Text von „Infans recens natus masculinus“ und in der holländischen Fassung von „mannelijk pasgeboren kind“ sprach. Das Museum . verdankt diesen Fall dem Wundarzt und Geburtshelfer . (aus Amsterdam, lat. Fassung).

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,Entwicklungsablauf bei der Entstehung der verschiedenen Typen des Kleeblattschädel-Syndroms,ktur, der Gefäßarchitektur, der Größe der verschiedenen Schädelbasisabschnitte, der Weite der Synchondrosen in der Schädelbasis sowie der Weite des Foramen occipitale magnum und des Foramen jugulare unserer Fälle gegenüber der Normalentwicklung.

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Encyclopedia of Marine Sciencesn Skelets. Typische Fälle in unserer Einteilung weisen eine deutlich ausgeprägte Crista orbito-parieto-occipitalis und eine längsovale, nach außen trichterförmig aufgewulstete Hinterhauptsverbildung auf.

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