Titlebook: Der Keynesianismus V; Makroökonomik nach K Gottfried Bombach,Hans-Jürgen Ramser,Manfred Timme Book 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1

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PANEL

Anforderungen an eine leistungsfähige kurz- und mittelfristige makroökonomische Theoriemanente Fluktuatio- nen der Zeitreihen wichtiger volkswirtschaftlicher Aggregate um einen Trend gekennzeichnet. Die Zeitreihen einzelner Aggregate weisen dabei Zyklen unterschiedlicher und wechselnder Periode und Amplitude auf, sind also weder identisch noch uniform. Regelmäßigkeiten dagegen sind im

固执点好

Theorie mittelfristiger ökonomischer Prozesse nach traditioneller Auffassung konjunkturtheoretischen Spekulationen zugrundezulegen ist und der eine Erklärung der zeitlichen Entwicklung der Produktionskapazitäten einschließt, ohne bereits eine Endogenisierung des technischen Fortschritts zu verlangen.. Für eine mittelfristige Untersuchungsperio

ALT

Einleitung: Die Stagflation als zentrales Problem der Theorie und Politikeynesianischen Theorie der Globalsteuerung besiegen lasse, erwies sich als verfrüht. Die relative Stabilität der 50er und 60er Jahre ging wieder vërloren — und zwar betrifft der Stabilitätsverlust sowohl das Niveau als auch die Variabilität der beiden zentralen Zielgrößen der Stabilisierungspolitik,

无表情

Gentry

Geldmenge, Zins und Wechselkursnzmärkte geschlossen werden konnön. Die keynesianische Makroökonomik löst diese Aufgabe mit dem ., das die simultane Bestimmung eines Kreislaufgleichgewichts auf dem Gütermarkt (IS) und eines Bestandesgleichgewichts auf dem Geld- und Kapitalmarkt (LM) erlaubt. Die Darstellung des finanziellen Sektor

Gentry

Löhne, Preise und Terms of Trade war und Änderungen der Güteraachfrage mit Änderungen des realen Sozialprodukts gleichgesetzt wurden. Die Modellogik war dieselbe wie jene des IS-LM-Modells für die geschlossene Volkswirtschaft, d.h. die Frage nach der Aufspaltung von Nachfrageimpulsen in Preis- und Mengeneffekte blieb ausgespart.

Mnemonics

Zusammenfassung auch ein Element von Systemtheorie, indem es zumindest implizit ein Urteiloder auch Vorurteil — über die Stabilität und das Koordinationsvermögen des marktwirtschaftlichen Systems fällt. Der Konflikt zwischen dem optimistischen Urteil der neoklassisch-preistheoreti- schen Tradition und dem pessimis

LAIR

事物的方面

978-3-540-13063-5Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1984