Titlebook: Der Islam in der globalen Moderne; Soziologische Theori Dietrich Jung Book 2021 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenz

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,Zur Einführung: Islam, Moderne, Modernitäten und die „Provinzialisierung“ Europas,cht, wie eine „Provinzialisierung“ der europäischen Geschichte in der sozialtheoretischen Debatte um die Moderne erreicht werden kann. Am Ende des Kapitels wird die Organisation des Buches und der Gang der Argumentation mit Verweisen auf die einzelnen Kapitel vorgestellt.

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终端

Zum Abschluss: Weltgesellschaft und der islamische Diskurs der Moderne,als soziologische Antwort auf Fragen der Globalgeschichte vorgeschlagen. Am Schluss des Kapitels versuche ich mich dann mit einer vorläufigen Antwort auf die Frage, wie der spezifische Diskurs einer islamischen Moderne den Status einer relativen Hegemonie im zeitgenössischen muslimischen Denken angenommen hat.

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Book 2021et werden kann, wird dabei mit dem Anspruch verbunden, gleichzeitig in einer globalen Moderne, in einer Weltgesellschaft zu leben. Das Buch untermauert diesen Anspruch mit zahlreichen Exkursen in die islamische Geschichte. Es kritisiert die Auffassung, dass Modernisierung mit Verwestlichung gleichzu

Solace

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https://doi.org/10.1007/978-94-009-0365-4cht, wie eine „Provinzialisierung“ der europäischen Geschichte in der sozialtheoretischen Debatte um die Moderne erreicht werden kann. Am Ende des Kapitels wird die Organisation des Buches und der Gang der Argumentation mit Verweisen auf die einzelnen Kapitel vorgestellt.

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https://doi.org/10.1007/978-94-009-0365-4rk von Emile Durkheim beginnen und dann zur Systemtheorie von Niklas Luhmann übergehen. In empirischer Hinsicht zeichnet das Kapitel eine Skizze der politischen Autonomisierung im islamischen Raum, die ich durch zwei kurze Exkurse ergänze, in denen es sich um historische Grenzziehungen zwischen Islam, Ökonomie und moderner Wissenschaft handelt.

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https://doi.org/10.1007/978-94-009-0365-4sapparat der Stanford School gut, die Lücke zwischen der Makroebene und der individuellen Ebene der Moderne zu füllen. Das Kapitel schließt mit zwei Fallstudien zur Staatsbildung in der kemalistischen Türkei und der Islamischen Republik Iran.

Grandstand