Titlebook: Der Informationswert von Konzernabschlüssen; Eine empirische Unte Bernhard Pellens Book 1989 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler

Palatial

https://doi.org/10.1007/978-3-642-14507-0erten, zurückgegriffen wird.. Mit den multivariaten Verfahren werden verschiedene Kennzahlen funktional zu einem hochverdichteten Unternehmensindex kombiniert., der dann zur Beurteilung bzw. Klassenzuordnung einer Gesellschaft herangezogen wird..

recession

,Renditeprognosemöglichkeit mit mehreren Kennzahlen aus Einzel- und Konzernabschlüssen,erten, zurückgegriffen wird.. Mit den multivariaten Verfahren werden verschiedene Kennzahlen funktional zu einem hochverdichteten Unternehmensindex kombiniert., der dann zur Beurteilung bzw. Klassenzuordnung einer Gesellschaft herangezogen wird..

DUST

Irksome

Konzernbildung als Form des Unternehmenszusammenschlusses,rartige Aufgabenerfüllungsgemeinschaft setzt eine wie auch immer geartete Unternehmensverbindung voraus.. Zur Charakterisierung der zu beobachtenden Unternehmensverbindungen ist es notwendig, vorab eine Unternehmensdefinition vorzunehmen.. Hierbei kann unterschieden werden, ob ein Unternehmen nach w

弯腰

eucalyptus

,Ansatzpunkte zur Bestimmung der Nützlichkeit des Konzernabschlusses als Zusatzinformationsinstrumendifferenzieren.:.Nach den gesamtwirtschaftlichen Ansätzen werden Rechnungslegungsinformationen als Güter angesehen, deren Preis (Wert) sich aus Angebot und Nachfrage ergibt und in denen sich die Präferenzen der einzelnen Wirtschaftssubjekte widerspiegeln..

闲逛

Aufbau der empirischen Untersuchung,eilseigner der Obergesellschaft angestrebt. Sie wird vor dem Hintergrund der im Dritten Kapitel beschriebenen Ansatzpunkte zur Messung der Nützlichkeit von Rechnungslegungsdaten über Partialmodelle auf zwei Stufen vorgenommen.

空中

惊奇

,Renditeprognosemöglichkeit mit einzelnen Kennzahlen aus Einzel- und Konzernabschlüssen,bergesellschaft dann positiv zu beurteilen, wenn sie zu einer verbesserten Beurteilung der Unternehmen hinsichtlich des unternehmensspezifischen Anteils an der Aktienrendite beiträgt. Um dies zu überprüfen, wird vorab für jede Gesellschaft pro Geschäftsjahr festgestellt, welche Merkmalsausprägung (p

MUT

,Renditeprognosemöglichkeit mit mehreren Kennzahlen aus Einzel- und Konzernabschlüssen,en aus Einzelabschlüssen, mehrheitlich hingegen Kennzahlen aus Konzernabschlüssen eine relativ hohe Klassifikationsgenauigkeit vorweisen können. Die Hypothese, daß die gemeinsame Verwendung von Daten aus beiden Rechnungslegungssystemen zu einem verbesserten Informationsstand führt, kann erst dann üb