Titlebook: Der Hirntod; Eine Einführung in s Gerhard Pendl Book 1986 Springer-Verlag/Wien 1986 Drogen.Evozierte Potentiale.Hirnnerven.Intensivmedizin.

Epidural-Space

Einleitung,nen zu neuen Denkansätzen. Der technische Aufwand und Fortschritt der Medizin, besonders der reichen Industrienationen, hat nicht nur Verlängerung der Lebenserwartung und Bekämpfung der schwersten Erkrankungen erreicht. Die Technik der lebenserhaltenden Apparate hat auch Probleme geschaffen, die nic

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Definition,cke, Absinken der Körpertemperatur und Ausbildung von Hornhauttrübung. Die Totenstarre bildet sich innerhalb von 6 bis 8 Stunden aus und verschwindet wieder nach 48 Stunden. Zu beachten ist, daß Totenflecke mit Hautmarmorierungen im Schock verwechselt werden können; auch sinkt die Körpertemperatur b

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Die Diagnose des Hirntodes,t, so ist die Diagnose des Hirntodes bei erhaltener oder nach Reanimation wiedergewonnener Herzaktion und Kreislauf, aber künstlicher Beatmung, zu stellen. Der Nachweis gilt hier dem irreversiblen Verlust . Hirnfunktionen einschließlich der des Hirnstammes. Der Hirntod und somit Tod des Individuums

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Die Bestimmung des Hirntodes im Kindesalter,h trotz längerer neurologischer Ausfälle oder zerebraler Reaktionslosigkeit wieder erholen. Es bedarf daher im Rahmen der Hirntoddiagnostik besonderer Aufmerksamkeit für die Anwendung neurologischer Kriterien bei Kindern in den ersten Lebensjahren.

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Organtransplantation,irntodkriterien auch im Vorfeld dieser Überlegung mit denselben klinischen Parametern zu belegen, wie in den Fragen zur Beendigung der Reanimationsbemühungen. Eine Umfrage unter Neurologen und Neurochirurgen in den Vereinigten Staaten ergab auch den Hinweis, daß weniger die Absicht der Organtranspla

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The Mood of Disquiet and EducationBei Kenntnis der Ursache des Komas und im weiteren Verlauf des sich ausbildenden Hirntodes und bei Kenntnis der klinischen Untersuchungsmethoden und apparativer Untersuchungen zur Abklärung eines Dezerebrationssyndroms bis zum Hirntod dürfen differentialdiagnostische Überlegungen eigentlich nicht zu erwarten sein.