Titlebook: Der Gasbrand; Hermann Coenen Book 1919 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1919 Infektiologie.Infektion.innere Medizin.infectious diseases

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-11140-2Durch die Arbeiten Eug. Fraenkels, Schottmüllers, Bingolds, Bondys u. a. war bekannt, dab der Fraenkelsche Gasbazillus bei septischen Aborten nicht selten aus dem Blute gezüchtet werden kann. Dies erscheint auf den ersten Blick etwas überraschend, da dieser Mokrobe den Sauerstoff scheut.

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Nomenklatur der Wundinfections-Krankheiten mit Gasbildung,Mit der Nomenklatur unserer Wundkrankheit wollen wir tms nicht lange aufhalten.

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,Vorkommen und allgemeine Eigenschaften der Gasbranderreger. Mutationsmöglichkeit,Nach R. Pfeiffer und Bessau sind die gefährlichsten Erreger der Gasgangrän, die Fraenkelbrazillen und die Bazillen des malignen Ödems, keine Fäulniskeime.

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Die Verbreitung des Gasbrandes,Auf allen Kriegsschauplätzen des Weltkrieges ist der Gasbrand bekannt geworden als die gefährlichste Wundseuche. Er wütete auf dem lehmigen Boden Belgiens und auf Frankreichs Haideland in der Champagne, auf den Höhen der Vogesen und im flandrischen Tiefland, an den Ufern der Maas und Somme so gut wie im Argonnerwald.