Titlebook: Der Flachs als Faser- und Ölpflanze; Fr. Tobler (Direktor) Book 1928 Julius Springer in Berlin 1928 Boden.Bodenbearbeitung.Düngung.Ernte.E

FATAL

湿润

Die Züchtung des Flachsesmmen, angeregt durch den damals mächtig zunehmenden Flachsbau und durch die Forderung der Industrie nach Qualitätsware. Basonders die Flachsindustrie war es, die immer wieder die Wichtigkeit betonte, einen Qualitätsflachs zu schaffen, d. h. einen Flachs, der in erster Linie eine nach Güte und Menge

scrutiny

Zur Geschichte des Flachsbauesein Anbau von Flachs mit Sicherheit stattgefunden hat. Doch steht nicht vollkommen fest, um welche Art es sich dabei handelt. Vieles spricht dafür, daß die damals gebaute mehrstenglige, also wohl ausdauernde Pflanze der schmalblättrige Lein (L. angustifolium) gewesen sei, also eine halbstrauchige, u

headway

Anbaugebietemäßig hoch und windreich sein kann. Besonders wertvoll scheint die Faser im Seeklima zu werden, wie das der Anbau im westlichen Europa, Südafrika und Teilen Ägyptens zeigt. Die Ölausbeute soll in wärmeren und trockeneren Gegenden (Südrußland, Argentinien, Ägypten) größer sein. Aus einer Reihe von be

繁殖

不知疲倦

Krankheiten und Beschädigungen des Flachseso kommt es, daß wir in der sonst so ausgedehnten Literatur über Pflanzenkrankheiten hier nur sehr selten einer einschlägigen Arbeit begegnen. In Holland und Belgien dagegen, auch in Frankreich, hatte man dieser Frage schon im 19. Jahrhundert größere Aufmerksamkeit geschenkt, wovon mancherlei Veröffe

GIBE

Die Ernte des Flachsstrohesng, deren Sinn die möglichst vollständige Gewinnung der Stengel ist. Der Flachs wird zum Zweck der Faserernte im allgemeinen nicht geschnitten, sondern „gerauft“, d. h. die Pflanzen werden in kleinen Bündeln mit der Hand aus dem Boden gezogen (Abb. 64). Es geschieht dies zu einer Zeit, da die Blätte

cochlea

不足的东西

isotope

Der Leinsame und seine Verwertungstens ein kräftiges Braun in den verschiedensten Abstufungen. Nach der einen Seite hin geht die Färbung über Hellbraun bis zu rein gelben oder weißlichgelben Tönen, nach der anderen über Braunoliv bis zum reinen Grün. Während in den Handelssaaten meist ein buntes Gemisch der verschiedenen Braunfärbu