Titlebook: Der Einfluß von Kohlenstoff, Aluminium und Phosphor auf das Zähigkeitsverhalten abbrennstumpfgeschwe; Eugen Schmidtmann,Adolf Gärtner,Gerh

持续

Versuchswerkstoffe, den Legierungs-und Begleitelementen C, P und Al variiert wurden. Die Zusammensetzung und Bezeichnung der Schmelzen ist der Tab. 1 zu entnehmen. Schmelze 6 stellt die Vergleichsanalyse des Stahles FG 29 dar. Der Kohlenstoffgehalt ist bis auf Schmelze 5 (0,11% C) konstantgehalten, das Gleiche gilt au

colostrum

,Abbrennstumpfschweißungen,verschweißt, denen die entsprechenden Proben für die Gefüge- und Festigkeitsuntersuchungen vom Grundwerkstoff und der Schweißverbindung entnommen wurden (Abb. 13, 14), und zwar wurden für jede Schmelze fünf Versuchsschweißungen durchgeführt, wobei jeweils eine der Schweißungen eine Nachglühung erfuh

遭遇

JEER

,Erörterung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen,brennstumpfgeschweißter Stähle standen 7 Analysenvariationen auf der Basis des Stahles FG 29 zur Verfügung. Die Schweißungen erfolgten auf einer automatischen AEG-Abbrennstumpfschweißmaschine Typ UMA 45 mod., bei konstanter Maschineneinstellung. An den Schweißverbindungen wurden die Festigkeitswerte

性冷淡

https://doi.org/10.1007/978-1-4615-4267-4rmittelt werden. Zur überprüfung des Einflusses der Zusammensetzung des Werkstoffes und seiner Wärmebehandlung beim Schweißvorgang ist von der Schweißtechnik her Voraussetzung, daß abgesehen davon, daß die beschriebenen Schweißfehler vermieden werden, konstante, optimale Schweißbedingungen eingehalten werden.

Isometric

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Aufgabenstellung,rmittelt werden. Zur überprüfung des Einflusses der Zusammensetzung des Werkstoffes und seiner Wärmebehandlung beim Schweißvorgang ist von der Schweißtechnik her Voraussetzung, daß abgesehen davon, daß die beschriebenen Schweißfehler vermieden werden, konstante, optimale Schweißbedingungen eingehalten werden.

动物

Versuchswerkstoffe,ch für den Mangangehalt. Während Schmelze 7 unberuhigt vergossen wurde, ist Schmelze 8 Al-beruhigt mit einem über dem zur Beruhigung üblichen Al-Zusatz. Schmelze 9 und 10 besitzen einen bewußt erhöhten P-Gehalt.

刺激

Versuchsergebnisse,linie deutlich erkennbar. Im Mittel beträgt die Faserablenkung 25°. Es ist zu erwarten, daß bei konstanter Stauchkraft und Stauchgeschwindigkeit die Faserablenkung von der Schweißzeit abhängt, die durch die konstantgehaltenen Schweißbedingungen nur unwesentliche Streuungen aufweist.