Titlebook: Der Eigenbedarf mittlerer und großer Kraftwerke; Alexander Roggendorf Book 1952 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg 1952 Arb

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Jenny Schwarz,Jan Volmer,Stephan Lützterliegt aber in mancher Hinsicht ganz ähnlichen Bedingungen, so daß es sich generell nicht lohnt, alle Fragen mit Rücksicht auf die Eigenbedarfsversorgung von Wasserkraftwerken hier zu wiederholen. Hier wird somit nur das erwähnt werden, was eine besondere Behandlung ratsam erscheinen läßt, bzw. we

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,Größe der Eigenbedarfsleistung,stung selbst. Sie wird aus diesem Grunde meist in Prozenten dieser Leistung angegeben. Dies hat aber nur einen Sinn bei Kondensationskraftwerken, die praktisch keinen Dampf erzeugen, der für andere Zwecke außer der Stromerzeugung dient.

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,Betriebsüberwachung, dieser Ausführungen erscheint aber eine eingehendere Behandlung aller mit der Schaltwarte zusammenhängenden Probleme nicht als nötig, da die Aufgaben der Schaltwarte mehr im Rahmen der Hauptschaltanlage liegen bzw. auch der vom Kraftwerk gespeisten Netze. Bei den folgenden Ausführungen ist daher me

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Erregung der Hauptgeneratoren,serkraftwerken die Erregung aus Gleichstromquellen außerhalb der Hauptmaschinensätze oft vorkommt. Daß die Praxis heute angebaute Erregermaschinen bei Turbogeneratoren vorzieht, ist doch wohl in erster Linie darauf zurückzuführen, daß Störungen nicht häufig sind. In diesem Zusammenhang sei auf eine

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,Gemeinsame Steuerung zusammengehöriger Turbosätze mittels elektrischer Welle,, sondern man wählt dazu oft eine Reihenschaltung von Vorschalt- und Kondensationsturbinen. Erst in allerletzter Zeit sind Projektierungen und Ausführungen von Einwellenmaschinen für den ganzen Druckbereich bekanntgeworden. Bei der bisherigen, oben an erster Stelle genannten Ausführungsform wird der