Titlebook: Der Dammbau; Grundlagen und Geote Karl Keil Book 1954Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1954 Damm.Entwicklung.Geschichte.Kons

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Die Dammbaustoffeungsberichte [.] und weitere experimentelle Untersuchungen haben im Laufe der letzten 20 Jahre überzeugend den Nachweis erbracht, daß bei entsprechender Konsistenz jedes nicht wasserlösliche (also salzfreie) anorganische Gestein: Erdart und Stein sich unter Beachtung seiner naturgegebenen physikalis

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Der Einbau der Dammbaustoffeebenen Leistung. Kurvenreiche Strecken empfehlen die kleineren, lange Strecken dagegen die größeren Spurweiten. Die Kipper: Mulden, Kasten und Selbstentlader fassen die Muldenkipper in der Vollstahlbauweise gewöhnlich etwa I bis 2 m., allerdings sind ähnlich dem Abraumbetrieb im Braunkohlentagebau G

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Die Dammsetzungen und Dammverschiebungenm unter Eigenlast und zusätzlichen Beanspruchungen. Die Beanspruchungen der Verkehrsdämme sind abrupt dynamisch, intensiver, unregelmäßiger, die der Staudämme sind mehr oder weniger gleichartig, Druck- und Strömungsenergie aufnehmend.

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Veröffentlichungen des Königlich Preußischen Meterologischen Institutshttp://image.papertrans.cn/d/image/277589.jpg