Titlebook: Der Buchverlag; Geschichte, Aufbau, Eduard Schönstedt Book 19911st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Buchverlag.Kalkulation.M

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Student Voice and Its Role in Sustainabilitys Tauschs«, S. 24f.), daß der Beginn des Buchhandels im heutigen Sinn im Übergang vom Tauschhandel zum Konditionensystem lag. In ihm traten die Verleger als »Nettohändler« auf, die den Sortimentern als »Kondition« das prinzipielle Rückgaberecht einräumten sowie einen gegenüber dem »Ordinärpreis« für

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https://doi.org/10.1057/978-1-137-51911-5ionell, dann ist eine Kalkulation auf Vollkosten möglich und wird ein Gewinn errechenbar. Beide Werte (Gemeinkosten, Gewinn) können aber nicht richtig sein, genau, wie bei der Errechnung der Vollkostendeckungsauflage. . die Verlage folgen der Deckungsbeitragsrechnung. Dann weist die Kalkulation den

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Vor-Geschichte: Relativierung heutiger Grundvorstellungenh die professionellen Verlagsspezialisten. Dabei ist es ein Irrtum. Es gibt mehr Verlagssysteme als die, die zu Buch und Druck gehören, und ursprünglich hatten Buch, Druck und Verlag überhaupt . miteinander zu tun.

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https://doi.org/10.1057/978-1-137-51911-5Als Friedrich von Schiller im Jahre 1794 in einem Brief an seinen Verleger Cotta die obige untertreibende Feststellung machte, ahnte er schon etwas von damaligen Problemen — heute ist diese »Zerstreuung« die heikelste Aufgabe — und für manche Verleger so dominant, daß sie den Verlag »vom Vertrieb her« führen.

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Der VertriebAls Friedrich von Schiller im Jahre 1794 in einem Brief an seinen Verleger Cotta die obige untertreibende Feststellung machte, ahnte er schon etwas von damaligen Problemen — heute ist diese »Zerstreuung« die heikelste Aufgabe — und für manche Verleger so dominant, daß sie den Verlag »vom Vertrieb her« führen.

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