Titlebook: Der Bayern-Vertrag; Evaluation einer Kos Detlef Schwefel,Wilhelm Eimeren,Walter Satzinger Book 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1986

Epidural-Space

和谐

M. Jeya Chandra,Catherine M. Harmonoskygroße Ungewißheit; weniger als in den meisten übrigen Bereichen unseres Sozial- und Gesundheitswesens — ganz zu schweigen von anderen Dienstleistungssektoren oder gar von den meisten Branchen der Güterproduktion — ist hier bekannt, welchen Weg die Entwicklung nahm und nehmen wird. Insbesondere darüb

Evocative

Economics of Advanced Manufacturing Systemsndsatz der kassenarztorientierten Steuerung entsprechend. — durch die Tätigkeit der bayerischen Kassenärzte erreicht werden, speziell durch deren Beitrag zu einem wirtschaftlichen und rationellen Einsatz der medizinisch-technischen Möglichkeiten. Dies gilt auch und insbesondere für die eigenen (diag

barium-study

火花

Small-Intestine

myopia

R. A. Schoney,J. S. Taylor,K. Haywardnsam zur Verfügung stehenden Möglichkeiten“ zu erreichen, daß „die Gesundheit und die Arbeitsfähigkeit der Patienten auch im Hinblick auf ihre volkswirtschaftliche Bedeutung erhalten wird“. Ein Anstieg der kassenärztlichen Gesamtvergütung über die jeweils vereinbarte Zuwachsrate kann unter anderem a

fledged

What Is the Economics of Art and Culture?die Zahl der Krankenhauseinweisungen zu verringern, die Verordnungen von Arzneimitteln gezielter vorzunehmen, Verordnungen physikalisch-medizinischer Maßnahmen zu reduzieren sowie die Zahl der Arbeitsunfähigkeits-Fälle und Tage zu senken und damit insgesamt das Wachstum der Kassenausgaben zu dämpfen

attenuate

忍受

Superstar Museums and Special Exhibitionslt (und Reform) des Gesundheitssystems, hängt nicht nur vom Standpunkt des Betrachters ab, sondern auch vom Zeitpunkt der Betrachtung. Denn während der sechs Jahre seiner Laufzeit hat sich am Vertrag selbst, in seinem unmittelbaren Wirkungsbereich und seinem weiteren Umfeld viel verändert. Je nach W