Titlebook: Depression 2000; G. Laux Conference proceedings 2002 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 Depression.Alkoholismus.Angststörung.Antidepre

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Depression im Kindes- und JugendalterFür viele Menschen ist es nur schwer vorstellbar, dass bereits Kinder depressiv erkranken konnen. Stereotypien der stets glücklichen und fröhlichen Kindheit, aber auch psychoanalytische Hypothesen von der fehlenden „Depressionsfähigkeit“ von Kindern haben dieses Vorurteil mitgeprägt.

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Depression und SuizidalitätDie Depression gilt auch heute noch als diejenige psychische Erkrankung mit dem höchsten Suizidrisiko und der depressiv kranke Mensch als der Prototyp des Suizidgefährdeten. Dabei erhöht Depressivität im Sinne der Komorbidität auch bei nichtaffektiven psychischen und körperlichen Erkrankungen das Suizidrisiko.

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E-Health – Begriff und Abgrenzungung depressiver Erkrankungen. Die Punktprävalenz behandlungsbedürftiger Depressionen in der Gesamtbevölkerung liegt bei ca. 5%, allein in Deutschland leiden somit ca. 4 Millionen Menschen an einer depressiven Störung. Insgesamt wird heute die Lebenszeitprävalenz depressiver Erkrankungen mit 12–17% u

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E-Health in der eGK und HBA-Infrastrukturim Jahre 1957 und die Beobachtung des stimmungsaufhellenden Effektes des bis dahin in der Tuberkulosebehandlung eingesetzten Monoaminoxidasehemmers (MAO-Hemmers) Iproniazid im selben Jahr. Die sich in den folgenden Jahren anschließenden intensiven pharmakologischen Untersuchungen haben dann in einer

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Sebastian Merkel,Stefan Müller-Mielitz lässt sich besonders gut an Veränderungen des Schlaf-EEGs und der schlafassoziierten Hormonsekretion von Patienten mit Depression zeigen. Gestörter Schlaf, Hyperkortisolismus und verminderte Wachstumshormonausschüttung sind charakteristische neurobiologische Symptome der Depression. Veränderungen i

万神殿

Responsible Innovation in eHealtherapeutischen Therapieformen, durch die Erkenntnis, dass eine Kombination von psychotherapeutischen mit psychopharmakologischen Therapien die besten Voraussetzungen für einen Therapieerfolg bietet, aber auch durch die Einführung von neuen, besser verträglichen Medikamenten, wie z. B. den Serotoninwi

不容置疑

E-Health: Datenschutz und Datensicherheittung in der klinischen Praxis (Maier u. Falkai 1999). Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem gemeinsamen Auftreten der Major Depression und jeweils einer von drei sehr unterschiedlichen Erkrankungen aus dem nervenärztlichen Stoffgebiet: Temporallappenepilepsie, Apoplex und Morbus Parkinson.

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