Titlebook: Denkschrift zum Wiederaufbau der Rheinbrücke Düsseldorf-Neuss 1950–1951; Stadt Düsseldorf Book 1951 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1951

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Das Werden der Rheinbrücke Düsseldorf—Neußmerikanischen Truppen standen bereits drüben auf der Neußer Seite bei Grimlinghausen am Rhein. In der Nacht darauf flog die Brücke in die Luft. Leider hat man es nicht dabei belassen, nur die Strombrücke zu vernichten, man hat auch einen großen Teil der Vorlandbrücken mit gesprengt und den linksrheinischen Strompfeiler schwer beschädigt.

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Die Planung zum Wiederaufbau der Rheinbrücke Düsseldorf—Neußometer 737,1 wurde 1945 durch Sprengung zerstört. Die Pfeiler und Widerlager sind bis auf den pfeiler VI und den Vorlandpfeiler IV erhalten geblieben. Die stählernen Überbauten der Deich- und Vorlandbrücken mit obenliegender Fahrbahn konnten angehoben, instandgesetzt und wieder verwendet werden.

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Die Bauleitunglung des Straßen- und Brückenbauamtes der Stadt Düsseldorf Gelegenheit, sich unter freundlicher Beihilfe der Herren Prof. Dr.-Ing. e. h. Karl Schaechterle und Dipl.-Ing. Louis Wintergerst eingehend in die Materie der auszuführenden Kastendeckbrücke einzuarbeiten.

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Denkschrift zum Wiederaufbau der Rheinbrücke Düsseldorf-Neuss 1950–1951

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Denkschrift zum Wiederaufbau der Rheinbrücke Düsseldorf-Neuss 1950–1951978-3-662-01386-1

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Übersicht über die Rheinbrücken zwischen Bodensee und Holland, im besonderen über die Rheinübergängetromauf- und -abwärts durch Schrägpfähle abgestützt waren. Ihre Breite betrug 40 Fuß = rd. 11,80 m. Die nutzbare Breite wird jedoch nur wenig über 7,00 m hinausgegangen sein. In 10 Tagen war der Bau beendet. 18 Tage nach seinem Übergang kehrte Cäsar zurück und brach die Brücke wieder ab.

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