Titlebook: Denken. Fühlen. Handeln.; Mit psychographische Dietmar Friedmann,Klaus Fritz Book 2015Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Bez

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,MITEINANDER REDEN – ABER WIE?,und .-Typ (Zweier), der Sohn . und . (Sechser). Kein Wunder, dass sie es schwer hatte, Kontakt zu ihm zu finden. Sie leben in zwei verschiedenen Welten. Mit seiner Schwester, zwar auch ., doch wie er . (Vierer), verstand er sich umso besser.

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KOLLEGEN, KOLLEGEN, sich also gegenüber einem . unter seinen Mitarbeitern dieser typischen Eigenart bewusst sein. Freilich nimmt der . auch die ausgesprochene Anerkennung gern an – solange sie nicht pauschal und vage daherkommt.

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Vesna Rijavec,Wendy Kennett,Tjaša Ivancls man bisher angenommen hat. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass diese Unterschiede gut sind – dass sie keineswegs angeglichen und eingeebnet werden sollten. Die zweite Entdeckung ist, dass Menschen erstaunlich ähnlich sein können.«

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,PSYCHOGRAPHIE – WAS IST DAS?,ls man bisher angenommen hat. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass diese Unterschiede gut sind – dass sie keineswegs angeglichen und eingeebnet werden sollten. Die zweite Entdeckung ist, dass Menschen erstaunlich ähnlich sein können.«

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,DER SACHTYP – DER MENSCH MIT KÖPFCHEN UND SOUVERÄNITÄT,hickt im Handeln wie der .. Darum tut er sich schwer und macht es sich schwer, ja es kann manchmal richtig wehtun, wenn man sieht, wie sich ein . »daneben« verhält. Auf der anderen Seite ist es erstaunlich zu erleben, wie er, unbeeindruckt von Konventionen, Neues schafft.