Titlebook: Demokratische Politik — Analyse und Theorie; Politikwissenschaft Wolfgang Seibel,Monika Medick-Krakau,Michael Th. G Book 1997 Westdeutsche

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Theo Schiller,Volker Mittendorfhat — darauf gerichtet, die . herzustellen. Daher kann ein Staat nur dann (und nur in dem Maße) als demokratisch bezeichnet werden, wenn (bzw. indem) er einen möglichst großen Teil seiner Bürger an der politischen Willensbildung beteiligt und dem Prinzip nach jedem Bürger die Chance bietet, sich in

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Lars P. Feld,Gebhard Kirchgässnerch ihrem Gegenstand ist, wird man es nachsehen, wenn sie auf ihren wissenschaftlichen Tagungen auch programmatischen Überlegungen Raum gibt, in diesem Fall wäre vielleicht besser zu sagen, der Suche nach dem verlorenen Gegenstand. Denn was immer die in den vergangenen fünfzehn Jahren von unserem Fac

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Direkte Demokratie und Umweltpolitikar: Während die Optimisten vor dreißig Jahren die Römischen Verträge als den Anfang eines dynamischen Prozesses der sich stetig erweiternden und vertiefenden Integration interpretierten, der am Ende zu einem handlungsfähigen europäischen Bundesstaat nach dem Vorbild der Vereinigten Staaten von Ameri

无聊点好

https://doi.org/10.1007/978-3-322-95629-3anz einer Marktideologie — durch institutionelle „Entdifferenzierung“und strategische Problemvereinfachung charakterisiert, wobei die Selektionskriterien vom Parteienwettbewerb vorgegeben wurden. In einer zweiten Phase wird eine (begrenzte) strategische Anpassungsfähigkeit der politischen Institutio

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-95629-3m damit . Auffassung, wie sich Innen- und Außenpolitik zueinander verhalten, zu interpretieren. Die Politikwissenschaft würde den Terminus gern übernehmen, wird aber dadurch zurückgehalten, daß er sich einer exakten Bestimmung bisher entzogen hat.. Dem Ausdruck nach beansprucht er, den unabsehbar gr