Titlebook: Demokratietheorie und Demokratieentwicklung; Festschrift für Pete André Kaiser,Thomas Zittel Book 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/G

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incredulity

Risk Aversion—The Convenience Errorn nicht, statt Zwang, Ergriffensein durch ein Ideal, das Menschen bewegt, wo sie die Demokratie zu ihrer politischen Lebensform machen? Gewiss — auch Ideale wirken bezwingend. Irresistibel prägen sie Einsicht, Gewissen und Handeln ihrer Subjekte. Sie machen selbstgewiss. Normative Notwendigkeit verw

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-05373-6aben. Die eine Richtung konzipiert die demokratische Herrschaftsform vorrangig unter dem Gesichtspunkt der Eröffnung umfassender Teilhabechancen der Bürger an den kollektiven Entscheidungen für das Gemeinwesen. Eine möglichst umfassende Inklusion der Bürger wird als Voraussetzung dafür gesehen, dass

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-05373-6tionsprozeß eine Eigendynamik zugrunde, die seit den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in mehreren Etappen über unterschiedliche Vertragswerke hinweg das Ziel verfolgte, zunächst einen gemeinsamen Markt, und später eine „immer engere Union der Völker Europas“. zu schaffen, so ist die Fra

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Douglas R. Zook,Christoffer Rappekender Gegensatz, ja sogar ein unaufhebbarer Antagonismus bestehe, gehört zu den in Feuilletons und Leitartikeln immer wieder gebetsmühlenartig in Erinnerung gerufenen Klischees. Bei genauerem Hinsehen entdeckt man allerdings zwischen beiden Bereichen sehr schnell ein komplexes und kompliziertes Bez

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Lijun Li,Hans-Ulrich Demuth,Zofia Zukowska“ oder „Kronprinzen“: Der Druck auf eine möglichst baldige Machtübergabe ist, wenn überhaupt vorhanden, geringer, das Verhältnis des Jungen gegenüber dem Alten also gelassener, die dem Alten vom Jungen entgegengebrachte Bewunderung und Verehrung größer, und dementsprechend ist auch der Umgang des Al

intertwine