Titlebook: Demokratien in Europa; Der Einfluss der eur Ines Katenhusen (wissenschaftliche Mitarbeiterin), Book 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden 2003

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,Demokratie in Amerika — Kann Europa von der US-amerikanischen Erfahrung lernen?,en Beobachtungen über die amerikanische Gesellschaft des 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Europa darüber berichtet hat, wie die Demokratie in Amerika ein hohes Maß an bürgerlichen Freiheitsrechten auf Basis einer aktiven zivilen Gesellschaft garantiert, hat die Vorstellung vom Modellcharakter amer

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Zivilgesellschaftliche Interessenvermittlung im Kontext der EU. Reflexionen am Beispiel der FFH-Ric verbunden, dass das politische System der EU nicht als ein „Regime“ begriffen wird, „but as a composite of ‚partial regimes‘“ (Schmitter 1993: 4; vgl. auch Schmitter 1992). Dies ist deswegen relevant, weil so Überlegungen einer demokratischen Transformation nicht nur an Konzepte repräsentativer Dem

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,Demokratie in der Europäischen Union,rstellbar waren. Gleichzeitig veränderten sich die politikwissenschaftliche Forschungslandschaft sowie die Einschätzungen der europäischen Integration. Nachdem in den 1970er und frühen 1980er Jahren noch von einer Stagnation, einer Sklerose der damaligen EG gesprochen wurde, zugleich allgemein die e

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,Demokratien im Wandel der Europäisierung,edenen Theorieschulen drehte sich um die Entstehung eines neuen politischen Systems auf der europäischen Ebene. Die meisten Studien erforschten das europäische Mehrebenensystem aus der „Froschperspektive“ (von unten nach oben), die den Prozess der Institutionenbildung sowie dessen Richtung erklären

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European Integration as Regional Variant of Globalization: The Challenges to National Democracy, European integration, as a regional variant of globalization, has produced much more dramatic change for members of the European Union than globalization has for any advanced industrialized nations, including EU member-states. This is not only because the EU has created a liberalized regional econo

Inflammation

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Regional Governance zwischen Wohlfahrtsstaat und neo-liberaler Marktwirtschaft,iteratur zeigt, dass es eine großeZahl von Definitionen gibt, abhängig davon, worauf sich . bezieht (regionales oder international kollektives Handeln, multinationale Unternehmen, Managementfragen, Nicht-Regierungsorganisationen etc.) (Kooiman 1999).. Eine vergleichsweise umfassende, aber den Begrif

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,Zur Leistungsfähigkeit von Demokratien, In autoritären und totalitären Staaten aber ist man gegenteiliger Meinung. Wer hat Recht? Sind die Demokratien wirklich politisch leistungsfähiger als andere Staatsformen — oder diesen gleich oder gar schlechter? Oder gilt das Lob nur für einen Teil der Demokratien?

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Compassionate

,Demokratie in Amerika — Kann Europa von der US-amerikanischen Erfahrung lernen?,, die Gesellschaften durchlaufen, von den Sozialwissenschaften als Konzept weithin akzeptiert und folgerichtig breiter thematisiert. Die Frage nach dem amerikanischen „Modell“ gewinnt dabei in internationalen vergleichenden Analysen erneut Bedeutung, vor allem auch in der Europaforschung.