Titlebook: Demokratie und das südliche Afrika; Antagonismus oder An Roland Zimmermann Book 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage Gmb

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schworenen Wind of Change ist festzustellen, daß sich Demokratie in Afrika nicht zu dem politischen Erfolgsmodell entwickelt hat wie etwa in Westeuropa oder in Nordamerika. Wie an einigen Fallstudien in diesem Buch herausgearbeitet, haben die Gründe dafür weniger etwas mit den Folgen des Kolonialism

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-07349-7ällt es schwer zu folgen, was da eigentlich gemeint oder gewollt ist — wo wir eigentlich stehen, „am Anfang oder am Ende der Demokratie“. oder ob mit der aufgelösten Systemkonkurrenz gar das „Ende der Geschichte“. erreicht ist.

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-55796-9 etc. wurden als deutliche und unmissverständliche Indikatoren, ja als logische Konsequenzen der einzig möglichen Entwicklung zelebriert. Die Zukunft schien so klar: Mit dem Zerfall des Ostblocks hatte eine der beiden großen Alternativen überlebt, so dass entlang der Fukuyama-Debatte schon das Ende der Geschichte eingeläutet wurde.

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Einleitung etc. wurden als deutliche und unmissverständliche Indikatoren, ja als logische Konsequenzen der einzig möglichen Entwicklung zelebriert. Die Zukunft schien so klar: Mit dem Zerfall des Ostblocks hatte eine der beiden großen Alternativen überlebt, so dass entlang der Fukuyama-Debatte schon das Ende der Geschichte eingeläutet wurde.

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