Titlebook: Demokratie und Außenpolitik in Lateinamerika; Dieter Nohlen,Mario Fernández,Alberto Klaveren Book 1991 Leske + Budrich, Opladen 1991 Außen

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-65722-2nterbrochen wurde, setzte er sich als Folge der Verschuldungskrise in den 80er Jahren fort und erreichte dramatische Ausmaße. Der Anteil der Entwicklungsländer am Welthandel betrug 1970 18,15%, stieg bis 1980 auf 25,75% und sank bis 1987 wieder auf 19,50% (UNCTAD 1989). Hinter diesen Zahlen verberge

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Cathrine Edelhard Tømte,Alexandra LazarevaJahre andauernden Integrationsbemühungen in Lateinamerika fortgesetzt. Das Abkommen von 1986 leitete eine neue Phase der Integration ein. Neu ist die Betonung der bilateralen Kooperation. Zudem wird die wirtschaftliche Kooperation um die Bereiche Technologie, Atomenergie, Transport, Kultur, Kommunik

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Lecture Notes in Educational Technologysetzt. Während innenpolitisch neue Bedingungen im Zusammenhang mit der Einführung einer demokratischen Ordnung und dem Versuch ihrer Konsolidierung zum Tragen kamen (Nohlen, D./Barrios, H. 1989), nahm gleichzeitig im internationalen Bereich generell die Komplexität der Beziehungen zu. Angesichts der

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Cathrine Edelhard Tømte,Alexandra LazarevaDer vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich der 1984 in Uruguay vollzogene Wandel vom autoritären Regime zur Demokratie in den Außenbeziehungen des Landes widerspiegelte.

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Regimewechsel, Außenpolitik und Außenwirtschaftsbeziehungen Uruguay’sDer vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich der 1984 in Uruguay vollzogene Wandel vom autoritären Regime zur Demokratie in den Außenbeziehungen des Landes widerspiegelte.

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