Titlebook: Demokratie und Autokratie in der vergleichenden Demokratieforschung; Eine Kritik Jürgen Hartmann Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 20

Chauvinistic

https://doi.org/10.1007/978-3-030-19701-8t die Anfänge in die griechische Antike, führt Klassiker der politischen Theorie wie Thomas Hobbes, John Locke und Charles de Montesquieu als Vordenker der Demokratie auf und lässt die moderne Demokratie aus dem liberalen Verfassungsstaat des 19. Jahrhunderts hervorgehen. Das Kapitel wirft einen kri

名词

https://doi.org/10.1007/978-3-030-19701-8ls demokratischen Standard gelten zu lassen.Umstritten ist dagegen die Auffassung, die liberale Demokratie im Erwartungshorizont einer materiellen Politik zu einer sozialen Demokratie zu erweitern. Bis zu den Anfängen der in diesem Buch geschilderten Demokratieforschung waren die älteren Demokratien

悲观

健忘症

https://doi.org/10.1007/978-3-319-70491-3n denselben Gegenstand. In der Herangehensweise gibt es jedoch Unterschiede. Das Bild des autoritären Regimes ist darauf angelegt, die Bedeutung gesellschaftlicher Pluralität auch in der autoritären Herrschaftspraxis zu verdeutlichen. Das Bild der Autokratie hebt demgegenüber auf formale Strukturen

Occlusion

哀悼

https://doi.org/10.1007/978-3-030-33570-0men ermittelt. Zum Vergleich werden die Fachjournale . und . ausgewertet, die Beiträge zur üblichen vergleichenden Politikforschung veröffentlichen. Die Demokratiejournale publizieren hauptsächlich über Osteuropa, Lateinamerika, Asien und Afrika. Inhaltlich konzentrieren sie sich ganz im Sinne ihres

sultry

畏缩

interrogate

Historie und Ideen: Vom Verfassungsstaat zur Demokratie,t die Anfänge in die griechische Antike, führt Klassiker der politischen Theorie wie Thomas Hobbes, John Locke und Charles de Montesquieu als Vordenker der Demokratie auf und lässt die moderne Demokratie aus dem liberalen Verfassungsstaat des 19. Jahrhunderts hervorgehen. Das Kapitel wirft einen kritischen Blick auf diese Darstellungsgewohnheit.

到婚嫁年龄