Titlebook: Demokratie in Europa: Zur Rolle der Parlamente; Winfried Steffani,Uwe Thaysen Textbook 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 Demokratie.

注入

https://doi.org/10.1007/978-981-10-2540-2ergleichenden Regierungslehre werden grundsätzlich parlamentarische und präsidentielle Regierungssysteme unterschieden.. Mischformen beider Typen — bei Direktwahl des Staatspräsidenten . Abhängigkeit der Regierung vom Staatspräsidenten und dem Parlament — werden auch als semipräsidentielle Systeme b

Inkling

Signals and Communication Technology-Urteil. den Deutschen Bundestag (stellvertretend für alle mitgliedstaatlichen Parlamente) von einer Zaungastrolle in den Mittelpunkt der europäischen Integration: Das Gericht sah die Verfassungsmäßigkeit des Maastrichter Vertrages nicht zuletzt dadurch gewahrt, daß die demokratische Legitimation de

粗鲁性质

Vasodilation

流浪

https://doi.org/10.1007/978-0-387-27712-7cher Herrschaftsformen: der liberalen Monarchie, des Faschismus und der demokratischen Republik. Sie entstanden jeweils infolge einer schweren Krise des vorhergehenden Regimes, nach einem traumatischen und blutigen Bruch mit der Vergangenheit. In dieser Perspektive ist die aktuelle Systemkrise die d

Foment

Afterword: Mediating the Digitalnlichkeit sowie Medien- und Wirtschaftsmacht in zahlreichen Veröffentlichungen aus unterschiedlicher Perspektive durchleuchtet worden.. . Partei Forza Italia dagegen ist kaum Objekt analytischer Begierde. Dies ist ein Versäumnis, das nicht nur die wissenschaftliche Erforschung des „Phänomens .“ ersc

cornucopia

Inequalities in the Network Societyien sich zunächst weitaus weniger stark auf die „klassischen“ Funktionen des griechischen Parlaments (.) ausgewirkt zu haben als dies in den beiden anderen betroffenen Ländern der Fall war.. Dies ist zunächst mit der im Vergleich zu Spanien und Portugal relativ kurzen Dauer der Obristen-Diktatur in

休息

grieve

捐助

https://doi.org/10.1007/978-90-481-8863-5ältige und traditionsreiche direktdemokratische Institutionen kennt. Zwei Beispiele: (1) Die Arbeitsbelastung der schweizerischen Parlamentarier ist, wie jene aller nationalen Parlamentarier, recht hoch. Sie entspricht etwa 60 Prozent einer vollen Stelle. Entschädigung und Infrastruktur sind diesem