Titlebook: Debatten zwischen Staaten; Eine Argumentationst Frank Schimmelfennig Book 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 Argumentationstheorie.Dem

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-42331-8n der sozialistischen Gesellschaftsordnungen auslöste. Er orientierte sich an den Grundwerten der liberalen Demokratie: „Rechtsstaatlichkeit“ und „Demokratie“, „Marktwirtschaft“ und „Privateigentum“. Im Gefolge dieser Veränderungen lösten sich der „Ostblock“, der europäische Systemgegensatz zwischen

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-42331-8torisch-kulturellen, teils aktuellen Gründen nicht hinzu: Zum einen waren die Staaten des europäischen Staatensystems aus der mittelalterlichen „societas Christiana“ entstanden, deren Besonderheit als politische Organisationsform unter anderem in der Dualität von weltlicher und geistlicher Herrschaf

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-42331-8igen Krieg (1756–63) hatte sich der russische Osten als fester Bestandteil in das System integriert. Im Südosten des Kontinents dauerte die Erweiterung länger. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgte sie zunächst über territoriale Gewinne Österreich-Ungarns und Rußlands im Norden des Osma

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Vorgeschichte der Österreichischen Schuleamen begrifflichen Schemas, aber doch für jeden Fall gesondert und mit zahlreichen fallspezifischen Details beschrieben. Mit diesem Kapitel beginnt die vergleichende Auswertung der Fallstudien. Dazu werde ich zunächst die allgemeine Entwicklung der Systemkonflikte im Vergleich rekapitulieren und der

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Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)ern auch eine soziale Struktur. Und da hier eine Theorie staatlicher Argumentation über die Legitimität von Herrschaftsprinzipien entwickelt werden soll, ist die . als die relevante Struktur auf der Ebene der Einheiten anzusehen.. Die Variable „Herrschaftsstruktur“ nimmt unterschiedliche Werte an, j