Titlebook: Dauermagnete; Werkstoffe und Anwen Karl Schüler,Kurt Brinkmann Book 1970 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1970 Elektrizität.Entmagnetisie

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Magnetische Kraftwirkungenofern sich die Energie nur in einer Richtung ändert, vereinfacht sich die Gleichung zu . In den folgenden Kapiteln wird jeweils nach einem Ausdruck für die Gesamtenergie und deren Änderung bei der Bewegung in einer Richtung gesucht. Die Größe der Kraft folgt dann durch rechnerische oder zeichnerisch

推测

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Intentional

https://doi.org/10.1007/978-1-4684-0614-6der die andere Kenngröße wichtig wird. Beide Eigenschaften beeinflussen direkt die maximale remanentmagnetische Energiedichte (.).- Die Entwicklung der Dauermagnetwerkstoffe ist deshalb durch Versuche gekennzeichnet, die maximale Energiedichte durch Steigerung der Remanenz oder der Koerzitivfeldstär

控制

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https://doi.org/10.1007/978-1-4684-0614-6agnet-dynamischen Prinzip, das von . [1] im Jahre 1877 angegeben wurde. Die ersten praktisch brauchbaren dynamischen Lautsprecher stellten . und . [2] im Jahre 1925 her. Allerdings waren deren Modelle noch elektrisch erregt. Zuvor wurden Lautsprecher nach dem zwei- und vierpoligen magnetischen Prinz

arousal

Simulation Modeling for Cost Estimation aus Walzstählen haben nur noch historisches Interesse. Derartige Magnete müssen relativ lang sein, um eine ausreichende magnetische Spannung zu erzielen [1]. Die Bauart nach Bild 41.1 d stellt eine Übergangslösung von den Walzstählen zu den AlNi- und AlNiCo-Magneten dar. Bei diesen wurde die Baufor

faction

Michael A. Crew,Paul R. Kleindorfer ausreichend gedämpft und im Verhältnis zur erzielbaren Genauigkeit billig herzustellen. Mit verschwindend wenig Ausnahmen enthalten heute sämtliche Kraftfahrzeuge einen Wirbelstrom-Geschwindigkeitsmesser [2,3]. Der Systemaufbau ist in Bild 46.1 dargestellt. Innerhalb einer Aluminiumglocke dreht sic