Titlebook: Datenvielfalt in kommunikationswissenschaftlichen Forschungskontexten; Potenziale und Herau Christine Lohmeier,Thomas Wiedemann Book 2022 D

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Forschungsethik und Datenvielfalt. Einige Gedanken zu einem ambivalenten Verhältnis am Beispiel eineForschungsethische Problemlagen wirken nicht nur einschränkend, sondern geben auch kreative Impulse, durch die die Vielfalt der Daten gefördert wird. Um dies zu verdeutlichen, wird dargelegt, dass gerade im Forschungsfeld des Bestattens forschungsethische Fragen in den Vordergrund rücken. Insbesonde

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‚Inbezugsetzung‘ von Generationen in der qualitativen (Armuts-)Forschungese dann in der Auswertung aufeinander bezogen. Ein mögliches methodisches Vorgehen bei diesem relevanten Schritt – der ‚Inbezugsetzung‘ der Einzelinterviews – wird in diesem Beitrag an einem Fallbeispiel ausgeführt. Dieses stammt aus einem sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekt, das untersucht,

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-77892-7rstellt. Wir argumentieren, dass es nicht ‚Datenvielfalt‘ an sich ist, die Innovations- und Herausforderungspotenzial mit sich bringt, sondern die Art und Weise, wie im Prozess der Erforschung eines Phänomens entschieden und begründet wird, welcher Aspekt, welche Perspektive oder Modalität des Gegen

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Cultural Psychology of Educationenannte Computational Methods –, um der Komplexität der digitalen Gesellschaft gerecht zu werden. Dabei stellt sich die Frage, ob computergestützte Verfahren ausreichend sind, um soziales Handeln deutend zu verstehen. In diesem Beitrag wird unter Rückbezug auf die Theorie der relationalen Soziologie

虚情假意

Zhou Li-Hua,Li Xiao-Wen,Wu Aruna,Gao Ya-Bingönnen. Insbesondere qualitative, offene Tagebuchverfahren erlauben die kontextualisierende Erfassung des vielfältigen individuellen Medien- und Kommunikationshandelns im Alltag – werden in der Kommunikations- und Medienforschung bislang jedoch selten angewandt. In diesem Beitrag schlagen wir vor, di

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