Titlebook: Datenreport Erziehungswissenschaft 2004; Rudolf Tippelt,Thomas Rauschenbach,Horst Weishaupt Book 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/G

Meander

heart-murmur

Mariia Zolotova,Angelina Kablovaauf allen Ebenen der Beschäftigung seit 1992 nahezu kontinuierlich gestiegen (vgl. Tab. 6.1). Allerdings bildet sich ihre Repräsentanz immer noch in Form einer Pyramide ab: Je höher die Qualifikation bzw. die Position, desto seltener der Frauenanteil. Selbst von den weiblichen Studienberechtigen neh

HEW

Saki Takao,Atsunori Ariga,Yusuke Yamaniu geben (vgl. Hombostel/Keiner 2002). Dies war Anlass für den Erziehungswissenschaftlichen Fakultätentag einerseits eine Bestandsaufnahme bisheriger Evaluationsverfahren in der Erziehungswissenschaft vorzulegen, andererseits einen Leitfaden für die Selbstevaluation der Erziehungswissenschaft zu entw

chuckle

Lecture Notes in Computer Science. a. auf den gesetzlichen Auftrag nach dem HRG §2 Abs.1 zurückzuführen. In zahlreichen Hochschulen wird die wissenschaftliche Weiterbildung von speziellen pädagogisch besetzten Stabsstellen organisiert. Die Durchführung selbst ist zwar einerseits eine Aufgabe der Fachwissenschaften, andererseits sin

FAWN

https://doi.org/10.1007/978-3-031-60904-6 nicht einmal an allen damaligen Standorten mit einer eigenen Professur ausgestattet. Damals wurde Pädagogik zeit-bzw. stellenweise (z.B. in Graz oder Wien) noch von Philosophen oder Psychologen „mitbetreut“

exophthalmos

Xing Yuan,Nataliia Chuprina,Tiantian Wangt, 1973), kann auf mehrere Studien zur Lage der Erziehungswissenschaft in der Schweiz zurück geblickt werden. Interessant ist dabei einerseits, dass häufig die Situation und die Merkmale der Forschung fokussiert wurden, die Ausbildung im Fachbereich eher im Hintergrund stand, so z. B. in den Bericht

四溢

周兴旺

https://doi.org/10.1007/978-3-031-60904-6 nicht einmal an allen damaligen Standorten mit einer eigenen Professur ausgestattet. Damals wurde Pädagogik zeit-bzw. stellenweise (z.B. in Graz oder Wien) noch von Philosophen oder Psychologen „mitbetreut“

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978-3-8100-4079-4VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004