Titlebook: Datenreisende; Die Kultur der Compu Thomas A. Wetzstein,Hermann Dahm,Roland Eckert Book 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 Beziehung.C

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集聚成团

,Aktivitäten in Computernetzwerken,ragung wird deutlich, daß die meisten Netzwerker mehr als nur ein Netz nutzen. Über eine offene Antwortkategorie haben wir nach dem wichtigsten Netz gefragt. Dabei kristallisierten sich fünf ‘große’ Netze heraus: (1) Internet, (2) Usenet, 3) Fido-Net, (4) Z-Netz und (5) Maus-Netz.

nepotism

Die sozio-demographische und kulturelle Position der befragten Netzwerker,die Beantwortung dieser Frage Daten über folgende Items zur Verfügung: 1) Alter, 2) Geschlecht, 3) Bildungssituation und Berufstätigkeit sowie 4) Alltagsästhetische Orientierungen. Es sei nochmals darauf verwiesen, daß unsere Daten in bezug auf die folgenden Auswertungen nicht im Sinne repräsentativer Daten verallgemeinert werden können.

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潜伏期

Analytical approaches towards FDIdie Beantwortung dieser Frage Daten über folgende Items zur Verfügung: 1) Alter, 2) Geschlecht, 3) Bildungssituation und Berufstätigkeit sowie 4) Alltagsästhetische Orientierungen. Es sei nochmals darauf verwiesen, daß unsere Daten in bezug auf die folgenden Auswertungen nicht im Sinne repräsentativer Daten verallgemeinert werden können.

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Christina Buchwald,Ute Schlegel,Ingo Wiekerthon immer von Änderungen in Struktur und Kultur der Gesellschaft begleitet. Während in schriftlosen Gesellschaften die Wissensbestände allen Angehörigen einer Alters- oder Geschlechtskategorie gemeinsam war, etablierten sich mit der Schrift hierarchische Traditionen eines sakralen, rechtlichen und h

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Kathrin Mahler Walther,Nina Bessing der Szenen, die sich um Computernetzwerke gebildet haben, von durchaus verschiedenen Fragen soziologischer, psychologischer, erziehungswissenschaftlicher, aber auch juristischer Provinienz ihren Ausgang. Die folgende Analyse ist so angelegt, daß wir zunächst aus einer gegenstandsnahen Perspektive d

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aphasia

https://doi.org/10.1057/978-1-137-59472-3kussion, Beobachtung) im Mittelpunkt standen. Ergänzend kam die standardisierte Befragung zum Einsatz. Dies entspricht einem offenen methodischen Verständnis, wie es auch Strauss (1991, S. 32) herausstellt, wenn er formuliert, „daß in der Sozialforschung etliche strukturelle Bedingungen gegen eine s

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