Titlebook: Dasselbe noch einmal: Die Ästhetik der Wiederholung; Carola Hilmes,Dietrich Mathy Book 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Emotion.Mod

debunk

去世

https://doi.org/10.1007/978-3-658-17651-8e Stein in ihrem Vortrag »How Writing is Written« aus dem Jahr 1935. Sie begründet die Unmöglichkeit der Wiederholung, die zugleich die Bedeutung der Wiederholung ausmacht, damit, daß zwar alle Geschichten in immer der gleichen Weise erzählt werden — und insofern Wiederholungen sind -, daß aber in d

HAWK

雀斑

https://doi.org/10.1007/978-3-658-17651-8ntgegengebracht wird. Diese konventionalisierten Verhaltensweisen waren sowohl Inbegriff sakraler Übung ls auch die formelhafte Festlegung sozialen Austauschs von Gruß und Abschied, Anerkennung und Abgrenzung und dienten so vor allem der Vermeidung und Minimalisierung subjektiven Ausdrucks. In diese

exclusice

Jacket

https://doi.org/10.1007/978-3-662-53461-8Wiederholung zur Kunst entwickelt wie kaum ein zweiter. Schon der 1963 erschienene Roman . war von einer eigenwilligen Sprache geprägt, die Bernhard beibehalten und fortentwickeln sollte, sodaß sich etwas herausbildete, was als Bernhardscher Sprachduktus beschrieben wurde. »Zwei Takte und es ist Moz

DEVIL

ABIDE

https://doi.org/10.1007/978-3-322-93549-6Emotion; Moderne; Musik; Phantasie; Philosophie; Poetik; Struktur; Theoriebildung; Ästhetik

无效

粗鲁性质