Titlebook: Das österreichische Patientenverfügungsgesetz; Ethische und rechtli Ulrich H. J. Körtner,Christian Kopetzki,Maria Klet Book 2007Latest edit

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https://doi.org/10.1057/9780230251038ge höchstrichterliche Entscheidungen gibt, existiert in Österreich eine gesetzliche Regelung zu Patientenverfügungen. Damit ist Österreich Deutschland einen wichtigen Meilenstein voraus. In Deutschland steht die parlamentarische Diskussion zu einem Gesetz zu Patientenverfügungen nach einzelnen Anläu

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https://doi.org/10.1007/978-1-137-29393-0ehnten war die Ansicht vorherrschend, dass der Arzt als Experte aufgrund seines Fachwissens alleine das Wohl des Patienten zu bestimmen hatte. Die Legitimation für die Behandlung wurde also aus dem überlegenen Fachwissen des Arztes gezogen; ein Fachwissen, über das der Patient nicht verfügt. Es war

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https://doi.org/10.1007/978-1-137-29393-0mit jedem Zuwachs an gesetzlichen Normen und den ihnen eigenen Begrifflichkeiten zwangsläufig verbunden sind. Da der zentrale Regelungsgegenstand des PatVG, nämlich die Reichweite des Selbstbestimmungsrechts des Patienten in Bezug auf seine medizinische Behandlung, in der einen oder anderen Weise au

SOBER

China Green Development Index Report 2011 „Solidarität mit unseren Sterbenden — Aspekte einer humanen Sterbebegleitung in Österreich“ vom 29. 5. 2001.. Ziel dieses Gesetzes ist es, das Rechtsgebiet der Patientenverfügung eindeutig und transparent zu regeln.

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China Green Development Index Report 2012mäßig ausländische Spezialisten in Österreich als Ärzte tätig. Umgekehrt lassen österreichische Patienten in verstärktem Ausmaß Heilbehandlungen im Ausland vornehmen. Mit der steigenden Zahl grenzüberschreitender Sachverhalte im Bereich der Medizin kommt auch der Frage nach dem anwendbaren Recht imm