Titlebook: Das zweite Ich; Gespräche mit Musike Gunter Reus Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Image.Musikerkarrieren.Public Relations

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„Ich bin lieber Zitronenhändler als Rockstar“er seit seiner Kindheit, die beiden fühlen sich persönlich und musikalisch eng verbunden – auch über Reisers Tod hinaus. Sie ziehen 1967 zusammen nach Berlin, um den „entmilitarisierten Status“ auszunutzen und in die Berliner Kunstszene einzutauchen. 1970 gründen sie zusammen mit Kai Sichtermann und

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„Ich bin froh, nicht in der Popbranche zu arbeiten“h ersten Erfahrungen am Dirigentenpult debütierte er mit 21 Jahren an der Hamburgischen Staatsoper. Es folgten Engagements in Städten wie Kopenhagen, San Francisco, Tokio und Wien. Im Jahr 2005 wurde er Generalmusikdirektor der Stadt Heidelberg. Zum damaligen Zeitpunkt war er der jüngste Dirigent De

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„Facebook? Brauche ich nicht!“nn sie ihre Karriere im Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks. 1983 kam sie zu EMI Classics. Bislang wurde Sabine Meyer achtmal mit dem ECHO-Preis der Deutschen Phonoakademie und darunter viermal mit dem Titel „Solistin des Jahres“ ausgezeichnet. Neben ihrer Solotätigkeit spielt sie mit ihrem

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„Ein Schlagersängerverein – das fehlte mir noch“h jedoch für einen musikalischen Werdegang. Er komponierte für Interpreten wie Jürgen Drews, Bernhard Brink und Roberto Blanco. 1990 hatte er seinen größten Hit mit „Verdammt, ich lieb Dich“. Die Single wurde weltweit 2,5 Millionen Mal verkauft und stand insgesamt 16 Wochen lang auf Platz eins der d

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2626-6199 ages entstehen und festigen sich in gnadenlosem Tempo – durch PR-Kampagnen, Medien­berichte oder Kommentare in Sozialen Netzwerken. Wie viel „Authen­tizität“ opfern Künstler in diesem Ver­mark­tungsprozess? Können Sie ihre öffentliche Wahrnehmung überhaupt noch selbst steuern und wie? Welches Verhäl

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