Titlebook: Das rot-grüne Projekt; Eine Bilanz der Regi Christoph Egle,Tobias Ostheim,Reimut Zohlnhöfer Textbook 2003 Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesba

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Sean P. Gaine,Steven R. Jones,Peter P. Totheriode blieb es den professionellen Politikbeobachtem und der interessierten Öffentlichkeit unklar, inwieweit die handelnden Akteure grundlegende Konzepte hatten, nach denen sie ihre Politik ausrichteten. Sind aber die Gmndlagen und Ziele des eigenen politischen Handelns unsicher, werden gerne inhal

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Formation of CCs in Endothelial Cellsschen Fragen eingesetzt. Ein solcher Formwandel der Politik in Richtung Verhandlungsnetzwerke und Konsensrunden provoziert natürlich Kritik aus demokratietheoretischer Sicht. So sorgen sich nicht nur Verfassungsjuristen und Politikwissenschaftler um eine schleichende Entmachtung des Bundestages durc

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-41192-2ospieler. George Tsebelis veröffentlichte 1995 seinen ersten Beitrag zu diesem Thema im .. In nachfolgenden Artikeln (1995b; 1997 (mit J. Money); 1999; 2000) hat er seine Theorie weiter ausgearbeitet. Sie gipfelte schließlich in seinem Buch . (2002). Mehrere Autoren haben Tsebelis’ Vetospieler-Theor

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Mass Spectrometry Imaging of Cholesterolen dar. Insofern ist es naheliegend, dass Regiemngen versuchen, auf diesem Gebiet gute Ergebnisse vorzulegen. Dann verbinden sich funktionale Problemlösung und Wiederwahlchancen, was dem Credo liberaldemokratischer Systeme entspricht. Allerdings existieren dabei einige Hürden, die es zu überwinden g

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Lipoprotein Lp(a): Structure and Metabolismr beschäftigt; insgesamt wurden 218 Mio. € umgesetzt, was einem BSP-Anteil von 10,7% bzw. einem Ausgabenvolumen von 2660 € je Einwohner entspricht (Statistisches Bundesamt 2002). Wäre das Gesundheitssystem ein Wirtschaftssektor im klassischen Sinne, so würde es einen ‚Zukunftsmarkt‘mit überdurchschn

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-83665-7geordnete oder gar keine Rolle (vgl. z.B. Wewer 1998). Geschuldet ist dies meist dem Umstand, dass Bildungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland in der öffentlichen Wahrnehmung wie der grundgesetzlichen Aufgabenzuweisung zunächst und in erster Linie in die Zuständigkeit der Bundesländer fällt. A