Titlebook: Das psychiatrische Krankenhaus; Therapeutischer Proz Henry L. Lennard,Alexander Gralnick Book 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 A

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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8836-2chen historischen Traditionen und Zusammenhängen entstammen, zurückzuführen. Manche dieser Konflikte (wie etwa die aus den Problemkreisen der Abtreibung bzw. der Sterbehilfe) sind an dieser Stelle wohl nicht zu lösen — insofern „unvereinbare Prämissen aufeinanderstoßen“..

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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8836-2avon ausgegangen, daß es möglich ist, ein soziales und klinisches Umfeld mit einer besonderen Erwartungs- und Wertstruktur zu schaffen, welches nicht nur Verhaltensänderungen bewirkt, sondern auch die psychische Symptomatik und die chronische Anfälligkeit für psychische Störungen günstig beeinflußt.

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Soziale Therapie: ein allgemeines Modellavon ausgegangen, daß es möglich ist, ein soziales und klinisches Umfeld mit einer besonderen Erwartungs- und Wertstruktur zu schaffen, welches nicht nur Verhaltensänderungen bewirkt, sondern auch die psychische Symptomatik und die chronische Anfälligkeit für psychische Störungen günstig beeinflußt.

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onflikte und Wertwandel Verständnis, Betreuung und Behandlung schizophrener Menschen zentral beeinflussen. Schließlich legen die Autoren eine Theorie der therapeutischen Veränderung vor, für welche der Begriff der therapeutischen Dosierung um Gregory Bateson‘s Begriff des "Lernens zu lernen" grundlegend ist.978-3-540-19251-0978-3-642-73677-3

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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8836-2ommen: „Ich mache Therapie.“Hinter dieser Antwort steht die Annahme, daß alles, was in einer Behandlungssituation bei der Einzel- oder Gruppentherapie abläuft, per definitionem „therapeutisch“sei. Diese Einstellung ist ein wesentlicher Bestandteil des Berufsethos und läßt so leicht die Tatsache verg

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Was Sie in diesem Buch erwartetn, die vorher das Leben des Patienten bestimmten. Der Patient wird in ein neues Netz eingebettet und Einflüssen ausgesetzt, die ihn zu sozialen Aktivitäten motivieren, so daß er von den Verhaltensweisen, die seine „Symptomatik“ausmachen, abgelenkt wird.