Titlebook: Das politische System der Volksrepublik China; Sebastian Heilmann Textbook 20042nd edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2004 China.Chinaf

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ehender Kollaps prophezeit. Vielmehr sollen Vielfalt und Widersprü­ che des Wandels in China dokumentiert, analysiert und vorsichtig einge­ schätzt werden, um den Leserinnen und Lesern die Möglichkeit zu einem abgewogenen eigenständigen Urteil zu eröffnen. Der Autor dieses Buches glaubt nicht an ein

符合规定

高度赞扬

https://doi.org/10.1007/978-3-319-21320-0isierung von Lebensformen, Konsumgewohnheiten, Wertvorstellungen und sozialen Milieus ein. Welche politischen Auswirkungen hat der soziale Wandel der vergangenen zweieinhalb Jahrzehnte? Ist die chinesische Gesellschaft etwa auf dem Weg zur Selbstbehauptung gegenüber der Autorität von Partei und Staat?

进步

Die Analyse der chinesischen Politik,tasiatischen Raum eine große Faszination aus. Das Erbe der politischen Geschichte Chinas hat in vielschichtiger Weise auf die sozialistischen Erneuerungsversuche der Ära Mao 1949–1976 und auf die Reform- und Öffnungspolitik seit 1979 eingewirkt (Kuhn 2001; Shambaugh 2000a). Die geläufige Formel von

完整

,Politische Führung,e, so genannte „Demokratische Parteien“. Diese Organisationen aber sind im Rahmen einer „Einheitsfront“ der KPC untergeordnet. Deshalb lässt sich die VR China ohne Einschränkung als Einparteisystem kennzeichnen. Die Möglichkeiten zur Mitwirkung an der politischen Willensbildung sind selbst für die g

洞察力

harangue

Staat und Wirtschaft,uenzen der chinesischen Wirtschaftsreformen nach 1979. Da eine Staatswirtschaft — gekennzeichnet durch eine Fusion von Politik und Wirtschaft (vgl. 1.5) — den Ausgangspunkt der Reformen bildete, zogen Veränderungen der ökonomischen Institutionen unmittelbare politische und administrative Folgen nach