Titlebook: Das politische System Polens; Eine Einführung Klaus Ziemer Textbook 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Deutsch-Polnische Beziehungen.O

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Politische Parteien,gte Bauernpartei (ZSL), die der damals sozialstrukturell dominierenden Landbevölkerung die Ziele der PZPR nahe bringen sollte, sowie die Demokratische Partei (SD), die sich ähnlich wie die LDPD in der DDR aus Kreisen der (noch zugelassenen) freien Berufe, des Handwerks und der Intelligenz rekrutierte.

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Massenmedien,“ und für „ideell-erzieherische Arbeit“ beim Sekretariat des Zentralkomitees gaben dagegen diejenigen Themen vor, die von allen Medien obligatorisch zu behandeln waren. Eine Ausnahme bildeten nur die wenigen dem Episkopat loyalen offiziell zugelassenen katholischen Wochen- und Monatszeitschriften.

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Einleitung,blik“) bildete gegen Ende des 15. Jahrhunderts mit dem Sejm (Reichstag) ein Zwei-Kammer-Parlament aus, das sich aus dem Senat als Vertretung der Magnaten, der Bischöfe und königlichen Räte sowie der Landbotenkammer (.) als Vertretung des niederen Adels (.) zusammensetzte. In der Konstitution . von 1

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Regierung und Verwaltung,ss „die vollziehende Gewalt der Präsident der Republik Polen und der Ministerrat“ ausüben. Damit wird auch durch die Verfassung festgestellt, dass die Exekutive zweigeteilt ist. In dieser „bicephalen“ Exekutive verfügt die Regierung (offizieller Terminus in der Verfassung: Ministerrat, .) über deutl

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,Der Staatspräsident,ehielt dieses Amt bei. Ihre Bestimmungen ermöglichten es immerhin, dass der Präsident nach der Niederlage Polens 1939 das Amt legal an einen zunächst in Frankreich, danach ab 1940 an einen in London residierenden Nachfolger übergeben konnte. Die polnische Exilregierung beanspruchte die Kontinuität u

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,Gerichte und Gerichtshöfe,Tadeusz Mazowiecki bezeichnete in seiner Regierungserklärung vom 12. September 1989 einen funktionierenden Rechtsstaat als Voraussetzung für das Gelingen aller Maßnahmen auch im Bereich der ökonomischen Systemtransformation. Die faktische Kompetenz, über das Recht verfügen zu können, hatte zu einem