Titlebook: Das deutsche Epigramm des 17. Jahrhunderts; Jutta Weisz Book 1979 Springer-Verlag GmbH Deutschland 1979

PLE

Existential Reality on Powell Boulevardspiele für eine je bestimmte Erscheinung des deutschsprachigen Epigramms im 17. Jahrhundert. Dabei lege ich, um Übersichtlichkeit zu gewährleisten, bei der Untersuchung von Exempeln keinen Wert auf Materialfülle, sondern auf durchschnittlich repräsentative Epigramme, die gezielt dezidierten Epigrammsammlungen entnommen sind.

Microaneurysm

das typologische Erscheinungsbild des Epigramms im 17. Jahrhundert,spiele für eine je bestimmte Erscheinung des deutschsprachigen Epigramms im 17. Jahrhundert. Dabei lege ich, um Übersichtlichkeit zu gewährleisten, bei der Untersuchung von Exempeln keinen Wert auf Materialfülle, sondern auf durchschnittlich repräsentative Epigramme, die gezielt dezidierten Epigrammsammlungen entnommen sind.

predict

,Einführung,intensiviert und ist mit Klaus W. Hempfers zusammenfassender Untersuchung[1], die die vorliegenden Ansätze seit der Jahrhundertwende zusammenfaßt und wiederum ein neues Gattungsmodell konstruiert, nur scheinbar zu einem vorläufigen Abschluß gelangt. Die Aufsatzsammlungen . (1974) und .(1977) beweise

Obsequious

教育学

das Gattungsbewusstsein der Epigrammatiker,Synonym für Epigramm — ›Gebändling‹ — und Schottelius’ Begriff ›kunstfündiges Reim-Gedichtlein‹ gebraucht kein Epigrammatiker. Alle anderen Äquivalenzbezeichnungen der Theorie kennt die Empirie ebenfalls, zumal die Poetiker ihre Eindeutschungen für Epigramm fast immer aus Epigramm-Werken übernehmen.

罗盘

Inveterate

,die Traditionszusammenhänge des deutschen Epigramms im 17. Jahrhundert,ier nur dürftige Vorarbeiten geleistet sind und der mögliche Einflußbereich kaum zu überschauen ist. Walter Dietzes Ausführungen umreißen das Dilemma: »Nun verlaufen allerdings die Wege und Phasen weltliterarischer Entwicklungsprozesse zu kompliziert und zu vielschichtig, als daß einfach im Sinne ei

广口瓶

Sozialgeschichtliche Aspekte des deutschen Epigramms im 17. Jahrhundert,hrend der ›Blütezeit‹ der Barockforschung in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren wie Arnold Hirschs . (1933), die allerdings in ihren Ergebnissen problematisch blieben, wurden nicht weiter verfolgt. Sogar der wegweisende Aufsatz von Erich Trunz zum Literaturbetrieb — . (1931) —, der auch heute

暗指

https://doi.org/10.1007/978-1-137-51045-7intensiviert und ist mit Klaus W. Hempfers zusammenfassender Untersuchung[1], die die vorliegenden Ansätze seit der Jahrhundertwende zusammenfaßt und wiederum ein neues Gattungsmodell konstruiert, nur scheinbar zu einem vorläufigen Abschluß gelangt. Die Aufsatzsammlungen . (1974) und .(1977) beweise

condone

Guillermo R. Barreto,Rúben D. Quintana9 im Vorwort seiner Ausgabe von Wernickes Epigrammen den Versuch, die »Geschichte der Theorie des Epigramms von Scaliger bis zu Wernicke« zu referieren.[1] Dieses Unternehmen leidet unter mangelnder Systematik, da er die Aussagen jedes ausgewählten Theoretikers für sich abhandelt und aneinanderreiht