Titlebook: Das deutsche Drama von Gottsched bis Lessing; Ein historischer Übe Horst Steinmetz Book 19871st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1

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Die Zeit von 1680 bis 1730, sozialen und literarischen Entwicklungen gleichsam notwendig hervorgehendes Ergebnis, dann deutet man die Geschichte des Dramas seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert bis ca. 1760 als teleologisch sich vollziehende Geschichte. Eine solche Deutung ist möglich und bis zu einem gewissen Grade sogar gere

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,Die Begründung des »regelmäßigen« Dramas als eines praktischen Instruments gesellschaftlicher Aufklratur des 18. Jahrhunderts, insbesondere in der Geschichte des Dramas, hat nicht wenig dazu beigetragen, daß die Bedeutung der Werke der Gottschedzeit in ihrer gesellschaftlichen Funktion gründlich verkannt worden ist. Auch wenn die dichterischen Produkte gerade dieser Periode vor den in der Goethez

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Gyrate

Topics in Cardiovascular Diseaseochmals aufzuleben scheint, handelt es sich um einen anderen Klassizismus als den des 17. Jahrhunderts. Der Rigorismus der großen Leidenschaft ist nun gezähmt und der Denk- und Empfindungswelt auch des nichthöfischen Zuschauers näher. Daran ändert auch die höfisch-klassizistische Form der Werke nichts.

Gyrate

Die Zeit von 1680 bis 1730,ochmals aufzuleben scheint, handelt es sich um einen anderen Klassizismus als den des 17. Jahrhunderts. Der Rigorismus der großen Leidenschaft ist nun gezähmt und der Denk- und Empfindungswelt auch des nichthöfischen Zuschauers näher. Daran ändert auch die höfisch-klassizistische Form der Werke nichts.

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-03250-8Deutsch; Deutschland; Drama; Gott; Gotthold Ephraim Lessing; Johann Christoph Gottsched

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