Titlebook: Das Wolhynische Fieber; Paul Jungmann Book 1919 Julius Springer in Berlin 1919 Diagnose.Infektion.Krankheit.Prognose

六个才偏离

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9600-8ia geführt werden könnte, für die Praxis im allgemeinen nicht in Frage kommen dürfte, auf die klinische Beobachtung angewiesen. Handelt es sich um voll ausgebildete Erkrankungen, in denen alle charakteristischen Erscheinungen nebeneinander vorhanden sind, so erwachsen der Erkennung kaum Schwierigkei

AGATE

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9600-8er nicht bekannt geworden, daß in einem Falle bleibende Schädigungen durch die Erkrankung entstanden sind. Ihre Dauer ist in keinem Falle genau vorauszusagen. Im allgemeinen kann höchstens aus der Summe unserer eigenen Erfahrungen geschlossen werden, das ein anfänglich schwerer Verlauf eher zur Heil

GRIN

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9600-8kendes Heilmittel nicht gefunden ist. Die therapeutischen Maßnahmen haben zunächst der Behandlung des Fieberanfalles zu gelten. Auch hier hat man den bei der Behandlung anderer Infektionskrankheiten schon so oft vergebens beschrittenen Weg wieder eingeschlagen, das Fieber künstlich zu unterdrücken,

antenna

Einleitung,eichnete Infektionskrankheit berichtet, der His den Namen wolhynisches Fieber gab, weil er ihr zuerst in Wolhynien häufiger begegnete; Werner benannte sie nach dem hervortretensten Symptom, dem sich meist alle 5 Tage wiederholenden Fieberanfall, Fünftagefieber.

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