Titlebook: Das Voraussetzungssystem Georg Trakls; Gebhard Rusch,Siegfried J. Schmidt Book 1983 Springer Fachmedien Wiesbaden 1983 Biographie.Georg Tr

一再

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Zu Zentralen Erkenntnistheoretischen Grundlagen und Methodenproblemen Literarhistorischer Forschungß empirischeFo.rschung in der NIKOL-Konzeption einer Empirischen Literaturwissenschaft nicht mit positivistischen Konzeptionen von Empirie und Objektivität arbeitet, sondern sich orientiert am Kognitions-Konzept von H. R. Maturana einerseits, am Theorie-Konzept von J. D. Sneed (1971) andererseits.

tackle

,Das Konzept ‚Voraussetzungssystem‘ in der Empirischen Theorie der Literatur, um einen Begriff für die notwendige und empirisch jederzeit wirksame Bindung jedes Aktanten an seine sozial vermittelten individuellen Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung zu haben. Literaturwissenschaftliches Arbeiten sollte damit bereits auf der spekulativen Stufe des Theorieentwurfs dank der for

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,Der Zeitgenössische Kontext,um zu charakterisieren: Das Konstrukt der betroffenen Zeitgenossen von „ihrer“ Geschichte; das Konstrukt der Zeitgenossen, die „ihre Geschichte“ öffentlich dargestellt haben und die Konstruktion dieses Zeitraums aus historischer Perspektive sind notwendig verschieden.

neurologist

neurologist

,Identitätsverlauf und Werktendenzen bei G. Trakl, skizzieren, die wir für die folgende Konstruktionsarbeit heranziehen wollen; deren Ziel besteht darin, einen möglichst expliziten Zusammenhang herzustellen zwischen Trakls Voraussetzungssystem einerseits und bestimmten Charakteristika bzw. Tendenzen seines Werks andererseits. Nach allen bisher erwä

法律

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CAM-CAD education — the Paisley experienceerstehenstheorie“ (SS 1976) zu einer Projektgruppe zusammen, um zu erproben, welche Art von empirischer literatur. Arbeit sich im Rahmen einer Theorie Literarischer Kommunikation durchführen ließ. Diese Aufgabenstellung erwies sich aus verschiedenen Gründen als kompliziert: